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    Abbildung 1: Wärmefluss in einem Tank während des Freeze- (links) und des Thaw-Prozesses (rechts), Darstellung ohne Kühlschlangen (Quelle aller Abbildungen: die Autoren).

    Erster kommerzieller Einfrier- & Auftauprozess bei –70 °C an Europas größtem biopharmazeutischem Produktionsstandort

    Originale

    Large-Scale-Freeze/Thaw-Prozesse von biopharmazeutischen ProduktenAllgemeiner ProzessErgebnisseFazit
    Keywords: 

    Key WordsF/T-Anlage bis –70 °C |  Einfrierprozess |  Auftauprozess |  Freeze/Thaw-Prozess |  Large-Scale-Bereich 

    Abstract

    First commercial Large Scale –70°C Freeze/Thaw Process at Europe’s biggest biopharmaceutical manufacturing site

    In the past, the biopharmaceutical industry has seen an increased demand for freezing options in the “large scale” range, which go beyond the currently usual minus 40°C. This is based not only on increased product requirements, but also on improved cost-effectiveness, since temperatures below -40°C are usually only achieved in containers with smaller bulk drug substance (BDS – final diluted product) volumes. To meet this demand, Boehringer Ingelheim, a research-based company and a major biopharmaceutical contract manufacturer, has decided to develop and commission one of the first commercial –70°C "Freeze/Thaw (F/T)" plants for freezing larger volumes of BDS in steel vessels. Although a wealth of experience in the F/T field with steel vessels down to –40°C could be drawn upon, the significant reduction of the target temperature was a major challenge.

    Bastian Gorn und Benno Knopf · Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Biberach

    Korrespondenz:

    Benno Knopf, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Birkendorfer Str. 65, 88397 Biberach, Germany, e-mail: benno.knopf@boehringer-ingelheim.com

    Zusammenfassung

    In der Vergangenheit zeichnete sich aus Sicht der biopharmazeutischen Industrie eine gestiegene Nachfrage nach Einfriermöglichkeiten im „Large-Scale“-Bereich ab, welche über die aktuell üblichen minus 40 °C hinausgehen. Gründe hierfür sind neben gestiegenen Produktanforderungen auch eine bessere Wirtschaftlichkeit, da Temperaturen unter –40 °C für gewöhnlich nur in