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    Abbildung 1
    Mate-Zweig und verschiedene Formen der Kalebassen, hier von der Estancia Santa Iñes im Dschungel unweit von Posadas. Die Guaraní verwenden die ursprünglichen Flaschenkürbisse, Gauchos trinken stilecht aus abgesägten Stierhörnern. Das wertvolle Silbergefäß stammt aus dem 18. Jahrhundert. Links hinten das im Alltagsgebrauch eingesetzte Gefäß sowie eine Variante, die der zeitweiligen Nachfrage aus arabischen Ländern diente (Quelle aller Abbildungen: der Autor).

    Ethnopharmakologie

    Mate – mehr als eine Pflanze

    Aus Wissenschaft und Forschung

    Das Geschenk der Götter
    Das blutige Ende des heiligen Experiments
    Dr. Günther StollFilderstadt
    Dr. rer. nat. Günther Stoll
    Wiesenstr. 98
    70794 Filderstadt (Germany)
    e-mail: sguentherstoll@aol.com

    Der Genuss von Mate in seiner klassischen Form, als ein geselliges, meditatives Ritual, ist seit Jahrhunderten ein prägendes Charakteristikum südamerikanischer Länder, besonders von Argentinien. Als Wirtschaftsfaktor bildete es das Fundament der anderthalb Jahrhunderte währenden Zeit der Jesuitenreduktionen, bis dieses soziale Experiment blutig beendet wurde. Bis heute aber ist die Diskussion um den medizinischen Nutzen oder Schaden exzessiven Mate-Konsums nicht abschließend beendet.

    Miura: Ihr sagt also, Mynheer, daß Ihr für die gleiche Menge Tee (...)