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    Gescheckte Menschen

    Bei einer Hautscheckung, auch Piebaldismus genannt, werden während der Embryonalentwicklung die Melanocyten unterschiedlich auf der Außenhaut verteilt. Später werden Farbpigmente nur in jenen Hautarealen gebildet, wo Melanocyten vorkommen. Das Ergebnis ist ein Mensch mit einer gescheckten Hautoberfläche. Auffallend ist der Piebaldismus bei schwarzen Menschen, er kann allerdings auch alle anderen Rassen betreffen. Mit dem Phänomen beschäftigte sich bereits der Naturforscher Buffon im 18. Jahrhundert.




    © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005

     

    pharmind 2005, Nr. 10, Seite 1119