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    Abb. 1: Anfügen der Aminothiazylseitenkette bei Cephalosporinen mittels MBTS, Entstehung von MBT (Quelle: alle Abbildungen vom Autor).

    Grundlagen der Validierung von Prüfverfahren für genotoxische Verunreinigungen

    Analytik

    1. Einleitung
    2. Idealtypische Vorgehensweise zum Entdecken, Identifizieren und Qualifizieren von genotoxischen Verunreinigungen
    3. Grundsätzliche Herausforderungen in der Spurenanalytik
    4. Anforderungen an den Nachweis der Eignung einer verwendeten Methode
    5. Prüfmethoden im Vergleich
    6. Bewertung von Abweichungen im Bereich ppm und ppb
    7. Mögliche Stolpersteine bei der Validierung
    8. Fazit
    Danksagung
    Uwe Lipke · Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), Bonn*)

    Zusammenfassung

    Seit der Veröffentlichung der Guideline on the Limits of Genotoxic Impurities stehen genotoxische Verunreinigungen in Wirkstoffen im besonderen Fokus der Zulassungsbehörden in Europa. Die kürzlich verabschiedete ICH M 7 Guideline stellt klar, dass bekannte genotoxische Verbindungen auch bei etablierten Synthesewegen für bekannte Wirkstoffe zu untersuchen sind.
    Um Bedenken hinsichtlich der Genotoxizität einer verdächtigen Substanz zu entkräften, kann neben einer toxikologischen Bewertung auch der analytische Nachweis geführt werden, dass die fragliche Verunreinigung nicht in (...)