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    KI-gestützte Anwendungen in der Pharmakovigilanz

    Teil 1: Praktische Umsetzung und Kontrolle aus Sicht des Auditors

    GxP

    EinleitungVorgaben im AuditAudit-Prozess im ÜberblickChecklistenPraxisbeispieleLeitplanken des Annex 22Fazit und Zukunftsaussichten
    Keywords: Pharmakovigilanz |  Audit |  KI |  AI Act |  Patientensicherheit 

    Zusammenfassung

    Der Einsatz durch Künstliche Intelligenz (KI) gestützter Systeme in der Pharmakovigilanz (PV) ist mit regulatorischen Herausforderungen verbunden, insb. in Bezug auf Validität, Datenintegrität und Patientensicherheit. Im vorliegenden Fachbeitrag werden auditrelevante Fragestellungen dargestellt und regulatorische Rahmenbedingungen wie der EU AI Act [1], GxP und Good Automated Manufacturing Practice (GAMP) [2] analysiert. Daraus werden praxisnahe Prüfpfade abgeleitet. Die Ergebnisse zeigen zentrale Risikofaktoren und Audit-Themen auf und betonen die Notwendigkeit einer Human-in-the-Loop-Architektur zur Sicherstellung der Systemkontrolle. Die Schlussfolgerung unterstreicht, dass KI-Systeme in der PV nur durch standardisierte Audit-Rahmenbedingungen, klare Vorgaben und dokumentierte Verantwortlichkeiten sicher und regelkonform durchgeführt werden können.

    Dr. Bianca Scholz, · ScholzPharma

    Korrespondenz:

    Dr. Bianca Scholz
    ScholzPharma GmbH, Erlenhauptstr. 14, 64625 Bensheim
    scholz@scholzpharma.com

    Die Abbildung zeigt das Porträt der Autorin Dr. Bianca Scholz.Dr. Bianca Scholz
    ist Apothekerin, promovierte in Heidelberg und gründete 2008 die ScholzPharma GmbH. Das Unternehmen berät internationale Pharmafirmen, Universitäten und Forschungseinrichtungen zu GxP-Themen mit Fokus auf Auditierungen, Qualifizierung von Vertragspartnern und Inspektionsbegleitung. Dr. Scholz bringt ihre langjährige Erfahrung aus Industrie und Beratung in internationale Projekte ein und ist in mehreren Fachverbänden aktiv. Zudem ist sie als Referentin und Dozentin an Hochschulen und Fachakademien tätig.