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    Marketing in der Pharmaindustrie - Neue Zielgruppen bieten neue Chancen

    Beispiel „Patient Relationship Management“

    Günther Illert, Björn Komischke, Claudia Löffler und Simone Seiter

    Capgemini Deutschland GmbH, Sulzbach

    Die Zeiten für die Pharmaindustrie, insbesondere in Deutschland, haben sich in den letzten Jahren stark geändert. Während zahlreiche Studien neben den Ärzten die Bedeutung von Patienten und auch Kostenträgern als Mitentscheider bei der Festlegung von Behandlungskonzepten aufzeigen, werden Marketingkonzepte unverändert weitergeführt und adressieren in der Regel nur die Bedürfnisse der Ärzte. Die Einbeziehung der neuen Zielgruppen und insbesondere der Patienten im Rahmen von Patient Relationship Management (PRM)-Konzepten bietet der Pharmaindustrie zum einen die Chance, durch gezielte Serviceangebote und -programme nicht nur die Patienten noch stärker in den Entscheidungsprozeß für das Produkt einzubinden, sondern auch die Compliance und somit den Behandlungserfolg des Medikamentes zu verbessern. Damit wird ein wichtiger Schritt zur Neuausrichtung des Gesundheitswesens auch im Hinblick auf die gesundheitsökonomische Betrachtungsweise in Deutschland gegangen.




    © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004

     

    pharmind 2004, Nr. 6, Seite 719