Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück
    Merken
    Abbildung 1
    Das menschliche Auge ist falsch herum konstruiert. Über den Sehzellen (rot) befindet sich ein Geflecht aus Nervenzellen (schwarz), die auf die Sehzellen einen Schatten werfen. Die Störung wird allerdings vom Gehirn herausgerechnet. (Quelle: Gregory RL. Auge und Gehirn. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Hamburg 2001. S. 75)

    Menschliche Fehlkonstruktionen

    Aus Wissenschaft und Forschung

    Dr. Manfred ReitzWeimar
    Dr. Manfred Reitz
    Walther-Victor-Str. 20
    99425 Weimar (Germany)
    e-mail: Dr.Manfred.Reitz@t-online.de

    Im menschlichen Organismus gibt es verschiedene Fehlkonstruktionen, die aus der Evolution des Menschen zu verstehen sind und auch manche Erkrankungen auslösen. Bereits unser aufrechter Gang führte zu Problemen mit den Bandscheiben. Massiv sind auch die Probleme mit dem zu engen Geburtskanal des Menschen. Eine weitere Fehlkonstruktion betrifft nicht nur den Menschen sondern alle Wirbeltiere. Das menschliche Auge ist falsch herum konstruiert.

    Leben entwickelt sich heute nur aus bereits vorhandenem Leben. Zwar gab es während der Frühzeit der Erde vor rund vier (...)