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    Abb. 1: Herstellungsprozess für biotechnologische Produkte (beispielhaft) (Quelle: alle Abbildungen vom Autor).

    Methoden zur Virusinaktivierung und/oder Virusentfernung bei Biologika

    Wissenschaft

    Einführung
    Virusinaktivierung und/oder -entfernung bei Biologika aus Zellkulturen
    Fazit
    Dr. Albrecht Gröner · PathoGuard Consult, Seeheim-Jugenheim

    Zusammenfassung

    Bei der Herstellung von Biologika aus Zellkulturen sind die zahlreichen Risiken einer Kontamination mit Pathogenen, insbesondere Viren, zu berücksichtigen. Eine Kontaminationsquelle stellt das Ausgangsmaterial (Zellkultur mit endogenen Retroviren / retroviralen Partikeln oder latenten / persistierende Viren (z. B. Herpesviren)) dar. Weitere Kontaminanten sind Viren, die während der Etablierung der genetisch modifizierten Zellkultur diese Zellen infizierten, oder sogenannte „adventitious agents“ z. B. in Produktionsmedien, die die Zellkultur im Produktionsfermenter infizierten.