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    Molekulare Wege zum Leberkrebs

    Das hepatozelluläre Karzinom (HCC) ist eine der häufigsten Krebserkrankungen der menschlichen Leber. Es ist ein typisches Beispiel für eine Vielstufenentwicklung von Krebserkrankungen. Seinen Ausgang nimmt es in einer chronisch geschädigten Leber, meist durch virale Infektionen. Vermutlich kann virale DNA zelluläre Regulationsmechanismen stören, außerdem treten bei vielen HCC-Patienten DNA-Verluste auf, die mit einer Inaktivierung von Tumorsuppressor-Genen in Verbindung gebracht werden. Pilzgifte wie Aflatoxine, Alkoholgenuß oder zelluläre Defekte können die HCC-Entwicklung fördern.




    © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003

     

    pharmind 2004, Nr. 2, Seite 129