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    Abb. 1: Firmengebäude der Optima Pharma GmbH in Schwäbisch Hall (Foto: Bernhard J. Lattner, Heilbronn).

    Optima: 90-jähriges Jubiläum in 2012

    Partner der Industrie

    1922 gründete Otto Bühler in Schwäbisch Hall die „Optima – Spezialfabrik für automatische Präzisionsabfüllmaschinen“. Zu dieser Zeit bedrängten einheitliche, ansprechende Produktverpackungen und bekannte Markennamen zunehmend die von Hand abgewogene und verpackte lose Ware. 2012 jährte sich die Gründung zum 90. Mal.

    Abb. 1: Firmengebäude der Optima Pharma GmbH in Schwäbisch Hall (Foto: Bernhard J. Lattner, Heilbronn).

    Die ersten der ab 1922 angebotenen mechanischen Abfüllwaagen leisteten bis zu 15 Wägevorgänge pro Minute; bald schon – elektrifiziert – waren es bis zu 25 Packungen. Zu Beginn der 50er-Jahre, erweitert Dr. Max Bühler, Sohn des 1953 verstorbenen Otto Bühler, das Produktprogramm um Verpackungsmaschinen.

    Mit Hans Bühler trat in den 80er-Jahren die dritte Generation ins Unternehmen ein. Die Mikroelektronik hielt Einzug in den Maschinenbau und wurde von Optima als eines der ersten Unternehmen zuvorderst im Wäge- und Dosierbereich eingesetzt. 1984 stieg der Exportanteil des Unternehmens auf 80 %.

    Die Servotechnologie läutete zu Beginn der 90er-Jahre einen weiteren Entwicklungsschritt in der Branche ein. Damit konnten beispielsweise über eine Optima-Kontrollwaage in einer Minute bis zu 400 Blisterpackungen verwogen und fehlgewichtige Packungen ausgeschleust werden. Anfang der 90er-Jahre beschloss Hans Bühler, Optima künftig auf drei Säulen zu stellen: Nonwovens, Consumer und Pharma.

    Mit der Übernahme der Inova Maschinenbau GmbH stieg Optima ab 1992 in den Markt für das Abfüllen und Verpacken steriler flüssiger Arzneimittel ein. Vier Jahre später wurde das Produktprogramm um Waschmaschinen, Sterilisationstunnel und Etikettierer erweitert. 1998 konnte Optima Kugler übernehmen, einen Spezialisten für das Abfüllen und Verpacken von nicht-sterilen Arzneimitteln und Kosmetika. Mit Klee wurde 2005 ein Hersteller von pharmazeutischen Gefriertrocknungsanlagen, mit Metall + Plastic 2010 ein Hersteller von Pharma-Isolatoren und E-beam-Anlagen ins Boot geholt. Damit ist Optima Pharma einer der wenigen Turnkey-Komplettanbieter weltweit.

    Die technische Entwicklung Inovas nahm spätestens ab 1992 mit der VSVM-Baureihe für Spritzenfüll- und Verschließmaschinen Fahrt auf. Diese eignen sich für das „Sterile Clean Filling System“ (SCF). Bald schon bot Inova ein umfangreiches Maschinensortiment, aus dem Komplettlinien für Kunststoff- und Glasspritzen sowie Vials entstehen.

    Der Erfolg des Pharma-Bereichs wurde spätestens ab dem Jahr 2000 auch nach außen hin sichtbar, als das erste eigene Pharma-Gebäude bezogen wurde. Inzwischen haben sich die Büro- und Montagefläche nahezu verdreifacht (Abb. 1). Auch am Standort Mornshausen (Hessen), wo Optima Pharma ausschließlich pharmazeutische Gefriertrocknungsanlagen herstellt, hat das Unternehmen 2007 ein Gebäude eingeweiht, das ganz auf deren spezielle Bedürfnisse hin ausgelegt wurde.

    Optima Pharma prägt auch zahlreiche Innovationen, z. B. die in 2012 vorgestellte spezifische Robotersteuerung für das Handling pharmazeutischer Liquida.

    2001 wurde mit Medicon ein „Start up“ im Unternehmen gegründet, das die Kompetenzen aus der Bahnverarbeitung und Flüssig-Pharma für Diagnostika und moderne Wundprodukte kombiniert – der vierte Geschäftsbereich Life Science ging daraus hervor.

    Weltweit ist das Unternehmen heute in elf Ländern mit eigenen internationalen Tochterunternehmen und Niederlassungen präsent.

    Weitere Informationen:

    Optima packaging group GmbH
    Steinbeisweg 20
    74523 Schwäbisch Hall (Germany)
    Tel. + 49 (0) 506-0
    Fax + 49 (0) 506-9000
    info@optima-ger.com
    www.optima-ger.com

    Originaldokument