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    Optimierungspotentiale im Lieferantenmanagement pharmazeutischer Betriebe

    Der Pharmamittelstand als Lieferant und Kunde

    Detlef Pufahl

    AVATIS AG, Würzburg

    Pharmazeutische Betriebe stehen in allen Teilen der Wertschöpfungskette zunehmend vor der Herausforderung, ihre Prozesskosten zu senken und regulatorischen Anforderungen zu genügen, aber gleichzeitig die Flexibilität zu erhöhen.
    Aus diesem Grund werden in einer feingliedrigen Wertschöpfungskette die Lieferanten von Rohstoffen und Dienstleistungen immer mehr zu einer strategisch entscheidenden Größe.
    Diese Lieferanten werden schon heute stärker in die Pflicht genommen, die Normenkonformität zu gewährleisten und damit Qualifizierungs- und Prozesskosten zu senken. Hier liegen im Mittelstand noch große Verbesserungsmöglichkeiten brach.
    Auch Pharmaunternehmen müssen daher Einkaufsprozesse wie Ausschreibungen und die Verbindung zu Online-Plattformen prozesssicher strukturieren. Die bestehenden Infrastrukturen gerade bei kleineren und mittleren pharmazeutischen Unternehmen entsprechen hier aber nicht durchgehend den zukünftigen Anforderungen.
    Nur über die richtige Ausarbeitung der IT-Infrastruktur wird sowohl eine kostengünstige und sichere Prozesslandschaft aufgebaut als auch eine weiterhin flexible Anpassung an neue Partner gewährleistet.




    © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2009

     

    pharmind 2009, Nr. 1, Seite 54