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    Patientenzahlen bei „Anwendungsbeobachtungen für homöopathische Kombinationsarzneimittel“

    Dr. Otto Weingärtner und Heide Rostek, Pharmazeutische Fabrik Dr. Reckeweg & Co. GmbH, Grundlagenforschung und Statistik, Bensheim, und Prof. Dr. Berthold Schneider, Institut für Biometrie, Medizinische Hochschule Hannover, Hannover

    Für homöopathische Kombinationsarzneimittel wurde in einem vorausgegangenen Beitrag eine Vorgehensweise zur Gewinnung von Erkenntnismaterial über die Wirksamkeit vorgeschlagen, die in der Struktur Anwendungsbeobachtungen (AWB) nach dem Arzneimittelgesetz (AMG) ähnelt. Unter anderem blieb aber in diesem Artikel das Problem offen, Patientenzahlen für verläßliche Aussagen zu bestimmen. In der vorliegenden Arbeit wird dargelegt, wie dieses Problem unter Zuhilfenahme einer Sequentialstatistik so gelöst werden kann, daß man eine gute Chance hat, mit einer möglichst kleinen aber ausreichenden Patientenzahl zu definitiven Aussagen zu kommen. Aus Gründen der Vollständigkeit wird in einem eigenen Abschnitt Methodisches zur Sequentialstatistik behandelt. Ein Beispiel veranschaulicht die Vorgehensweise.

     
     




    © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000

     

    pharmind 2000, Nr. 6, Seite 398