Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück
    Merken
    Abbildung 1
    Rekonstruktion des westantarktischen Regenwaldes aus dem Höhepunkt der Kreidezeit. Das Bild basiert auf paläobotanischen und ökologischen Daten sowie pollenkundlichen, geochemischen, Sediment- und organischen Biomarkern aus den Eiskernen 9R und 10R von der Bohrstelle PS104_20.2. Zur Erstellung wurden außerdem paläotopografische und paläotektonische Informationen herangezogen. Die Originalgröße beträgt 83,8 × 41,5 cm. (Quelle der Abbildung: Alfred-Wegener-Institut, J. McKay, erhältlich unter Creative Commons Licence CC BY 4.0).

    Polarforschung I

    Die Wälder der Antarktis

    Aus Wissenschaft und Forschung

    Die Basis der Nahrungskette
    Lovecrafts antarktische Tropenwälder
    Dr. Günther Stoll Filderstadt
    Dr. rer. nat. Günther Stoll
    Wiesenstr. 98
    70794 Filderstadt (Germany)
    e-mail: sguentherstoll@aol.com

    Jedes Jahr unternimmt das Forschungsschiff Polarstern je eine Expedition zu den Polen, im jeweiligen Sommerhalbjahr. Die Untersuchungen der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in einem internationalen Forschungsteam unter Federführung des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI), zeigen nicht nur die überraschende Biodiversität der vermeintlich so lebensfeindlichen Polregionen auf, sondern auch ihre Anfälligkeit gegenüber Störungen von außen. Und sie belegen die Bedeutung von Wäldern für die (...)