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    Positionen des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI) zur Roadmap 2015 der Europäischen Arzneimittelagentur

    BPI – Die Europäische Arzneimittelagentur EMA hat ihre Roadmap 2015 zur Kommentierung veröffentlicht1). In diesem Papier werden die Tätigkeitsbereiche dargestellt, denen sich die Agentur bis 2015 widmen wird. Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e. V. (BPI) hat hierzu Positionen formuliert, die im Rahmen dieses Artikels dargestellt werden sollen. Zu begrüßen ist der Ansatz, Patienten und Vertreter der Gesundheitsberufe stärker in die Arbeit der Agentur einzubeziehen und die wissenschaftliche Beratung zu stärken. Kritisch anzumerken ist aus Sicht des Verbandes die immer stärkere Verknüpfung von Zulassungs- und Erstattungsfragen, die aus dem Papier ersichtlich wird. Zudem sind viele wichtige Aufgaben der EMA in dem vorliegenden Papier überhaupt nicht adressiert. So wird beispielsweise weder auf das wichtige Thema der Forschung an bekannten Wirkstoffen noch auf die Bereiche Generika bzw. Phytotherapie gesondert eingegangen. Auch das Problem der besseren Koordinierung der wissenschaftlichen Ausschüsse der Agentur wird nicht adressiert. Zudem fordert der BPI aufgrund der zunehmenden Aufgaben der EMA eine Widerspruchsstelle, die unabhängig von den wissenschaftlichen Ausschüssen deren Entscheidungen überprüft und für eine konsistente Verwaltungspraxis sorgt.




    © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2010

     

    pharmind 2010, Nr. 6, Seite 958