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    Figure 3:Risk evaluation strategy for potential PA contamination in homoeopathic and anthroposophic medicinal products of herbal origin. Detailed information is given in chapter 3.

    Potential Pyrrolizidine Alkaloid Contamination in Homoeopathic and Anthroposophic Medicinal Products of Herbal Origin

    Risk Evaluation Strategy: A Concept from Industry

    Originale

    1. Introduction2. Materials and Methods3. Procedure for the Risk Evaluation of Homoeopathic and Anthroposophic Medicinal Products 4. ConclusionAcknowledgements
    Keywords: 

    Key Wordspyrrolizidine alkaloids (PA) |  homoeopathic medicinal products |  anthroposophic medicinal products |  risk evaluation strategy 

    Zusammenfassung

    Mögliche Pyrrolizidinalkaloidkontamination in homöopathischen und anthroposophischen Arzneimitteln pflanzlicher Herkunft: Strategien zur Risikobewertung: Ein Konzept der Industrie

    Pyrrolizidinalkaloide (PA) sind sekundäre Pflanzenstoffe – von diesen sind einige hochtoxisch. In den vergangenen Jahren wurde die Frage der potenziellen Kontamination pflanzlicher Arzneimittel mit PA diskutiert. Publizierte Daten zeigen, dass das Risiko für homöopathische und anthroposophische Arzneimittel pflanzlichen Ursprungs generell sehr niedrig ist. Daher können weitere Maßnahmen wie eine Prüfung auf PAs für Potenzen von D2 an aufwärts entfallen. Diese Arbeit stellt mögliche Risikobewertungsstrategien vor, insbesondere für die Risikoüberwachung niedrigerer Potenzen (<D2).

    Joachim Busch1, Dietmar Kammerer2, Marianna Linek3, Barbara Steinhoff4, Jochen Zeller5 · 1DHU-Arzneimittel GmbH & Co. KG, Karlsruhe 2 · WALA Heilmittel GmbH, Bad Boll/Eckwälden 3 · Weleda AG, Schwäbisch Gmünd 4 · Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e. V. (BAH), Bonn 5 · Biologische Heilmittel Heel GmbH, Baden-Baden

    Correspondence:

    Dr. Joachim Busch, DHU Arzneimittel GmbH & Co. KG, Ottostr. 24, 76227 Karlsruhe, Germany; e-mail: joachim.busch@dhu.de

    Abstract

    Pyrrolizidine alkaloids (PA) are secondary plant metabolites of which some are known to be highly toxic. During the last years the issue of potential contamination of herbal