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    Abb. 1: Allgemeine Struktur der Pyrrolizinalkaloide (Quelle: Formeln in Abb. 1 und 2 gemäß Literatur, European Medicines Agency 2012).

    Praxisnahe Analytik und Hintergrundinformationen im Pharma-Alltag

    Pyrrolizidinalkaloide in Lebensmitteln – wie gefährlich sind sie und was sollte man bei pflanzlichen Arzneimitteln beachten

    Analytik

    Einleitung
    Chemie der Pyrrolizidinalkaloide
    Toxizität der Pyrrolizidinalkaloide beim Menschen
    Vergiftungen beim Menschen
    Regulatorische Anforderungen an den PA-Gehalt in pflanzlichen Arzneimitteln
    Konsequenzen für die Hersteller
    Fazit
    PD Dr. Mona Tawab · Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker, Eschborn

    Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in Berlin hat in 221 untersuchten handelsüblichen Kräutertees und Tees giftige Pyrrolizidinalkaloide (PA) in Mengen von 0 – 3,4 mg/kg Trockenextrakt festgestellt. Da auch pflanzliche Arzneimittel Pyrrolizidinalkaloide enthalten können, werden im folgenden Artikel das Gefahrenpotenzial der Pyrrolizidinalkaloide aufgeführt und die regulatorischen Anforderungen für pflanzliche Arzneimittel beleuchtet.

    Einleitung

    Auslöser der jetzigen Diskussion um die Gefahren von Pyrrolizidinalkaloiden in Lebensmitteln und pflanzlichen Arzneimitteln sind die zum Teil (...)