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    Figure 1: Illustration to show flexibility in sterile injectable manufacturing with flexible filling lines and RTU containers (Source: all figures are made by the authors/SCHOTT AG).

    Ready-to-use containers for sterile injectables will reduce the Total Cost of Ownership

    A case study

    Praxis

    1. Introduction: Industry trends/multiplex filling2. Benefits from flex filling and RTU containers3. Case study – TCO calculation for RTU vials4. Limitations5. Summary & OutlookAnzeigen

    Zusammenfassung

    RTU-Primärverpackung für injizierbare Arzneimittel reduziert Gesamtkosten/Fallstudie

    Der Trend zur personalisierten Medizin stellt die Pharmaindustrie vor die Herausforderung, sterile injizierbare Medikamente in kleineren, schnell wechselnden Chargen effizient abzufüllen. Gefragt sind daher Füll- und Verpackungskonzepte, mit deren Hilfe sich Spritzen, Fläschchen und Karpulen unterschiedlicher Größe auf einer einzigen Maschine abfüllen lassen.

    Der vorliegende Artikel erläutert die Vorteile flexibler Füllmaschinen und Ready-to-use(RTU)-Primärverpackungen. Anhand einer realen Gesamtbetriebskostenanalyse (Total-Cost-of-Ownership(TCO)) für RTU-Container wird gezeigt, wie Pharmaunternehmen Flexibilität gewinnen und gleichzeitig die TCO senken können.

    Gregor Deutschle and Anil Kumar Busimi · Schott Pharmaceutical Systems, Mainz (Germany)

    Abstract

    The trend towards personalized medicine presents the pharmaceutical industry with the challenge of having to produce drugs in smaller batch sizes efficiently with frequent changeovers between batches. Pharma companies are therefore looking for a fill & finish/packaging platform that allows glass syringes, vials and cartridges of different sizes and configurations to be filled on a single machine.

    This article explains the benefits of flexible filling line technology and ready-to-use (RTU) components and demonstrates how pharma companies can gain flexibility and reduce Total Cost