Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück
    Merken
    Abbildung 1
    Referralverfahren mit PRAC-Empfehlungen an den CHMP/die CMDh: National Authorised Product (NAP) und Centrally Authorised Product (CAP) (Quelle: Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e. V.).

    Referrals

    europharm

    1. Hintergründe und rechtliche/regulatorische Grundlagen
    2. Referrals mit Relevanz für die Pharmakovigilanz
    3. Referralstatistiken
    4. Folgen eines Referrals
    5. Möglichkeiten der Koordinierung über die Pharmaverbände als Lösungsansatz
    Petra Gerecke1, Prof. Dr. Barbara Sickmüller2, Dr. Andrea Striebel3, Dr. Boris Thurisch2, Sandra Wallik4, Christoph Mohr5, Dr. Christian M. Moers6, Julia Preusche2 · 1Mibe GmbH Arzneimittel, Brehna 2 · Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e. V., Berlin 3 · Extedo GmbH, Ottobrunn 4 · Heacon Service GmbH, Berlin 5 · Wörwag Pharma GmbH & Co. KG, Böblingen 6 · Straeter Rechtsanwälte, Bonn

    Referralverfahren dienen dem Ziel, eine im gesamten EU-Binnenmarkt rechtlich verbindliche Position zu Arzneimittelzulassungen herbeizuführen. Verfahren nach Art. 31, Art. 107i und Art. 20 werden zur Klärung von (...)