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    Abbildung 1:Das neue cartriQ® Nest mit 160 Karpulen (Quelle aller Abbildungen: SCHOTT Pharma).

    SCHOTT Pharma

    Sicherheit für Medikament und Mensch

    Unternehmensprofile

    Gesundheit entscheidet

    Als chancenreiche Trends prägen sie die Pharmaindustrie mit starker Dynamik: Biologika, mRNA-Therapien, GLP-1-Präparate oder Antikörper-Wirkstoff-Konjugate. Solch innovative Arzneimittel ermöglichen die Behandlung schwerer oder chronischer Erkrankungen, verlangen jedoch selbst höchsten Schutz. Sie sicher abzufüllen und zu lagern, zuverlässig zu transportieren und schließlich effizient und einfach auch selbst zu Hause zu verabreichen, entscheidet über ihre Wirksamkeit und ihren Markterfolg.

    Entlang dieser sensiblen Schnittstellen zwischen Pharmazeuten, medizinischen Versorgern und Patienten entwickelt und produziert SCHOTT Pharma pharmazeutische Aufbewahrungs- und Verabreichungslösungen. Das Unternehmen stellt sich seiner Verantwortung mit einem klaren Versprechen: Die Gesundheit der Menschen steht immer an erster Stelle. Mit diesem Leitbild treibt das Unternehmen die Entwicklung zukunftsweisender, nutzerfreundlicher und nachhaltiger Lösungen voran.

    SCHOTT Pharma: Global Player in allen wichtigen Regionen

    Die SCHOTT Pharma AG & Co. KGaA hat ihren Hauptsitz in Mainz, Deutschland, und ist an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. Ihr Mehrheitsaktionär ist die SCHOTT AG. Aus diesem Unternehmen der Carl-Zeiss-Stiftung wurde die vorherige Pharma-Sparte im Aug. 2022 in ein eigenständiges Unternehmen ausgegründet und im Sept. 2023 an die Börse geführt, wo sie in kurzer Zeit in den SDAX aufgestiegen ist – ein Beleg für das Vertrauen des Marktes in die Strategie und den Wachstumskurs des Unternehmens.

    SCHOTT Pharma ist mit 17 hochmodernen Werken in Europa, Nord- und Südamerika sowie Asien in allen wichtigen Pharmamärkten vertreten. Jede Minute werden rund 30 000 Injektionen mit Hilfe von SCHOTT Pharma-Lösungen wie Spritzen und Karpulen aus Glas und Kunststoff oder Glasfläschchen und Ampullen verabreicht. Diesen wissenschaftlich validierten Pharmaverpackungen schenken Menschen weltweit schon seit über einem Jahrhundert ihr Vertrauen.

    Verantwortungsbewusster Pioniergeist seit über 100 Jahren

    1923 fertigte SCHOTT erstmals Pharmacontainer. Grundlage waren die Innovationen von Otto Schott, vor rund 140 Jahren einer der Gründerväter des heutigen Technologiekonzerns. Der Wissenschaftler gilt als Erfinder des Spezialglases und Wegbereiter der Spezialglasindustrie. 1887 entwickelte er Borosilikatglas, heute noch der Goldstandard für Pharmaverpackungen aus Glas. 2002 gelang die weltweit erste Herstellung von vorfüllbaren Kunststoff-Spritzen aus Cyclo Olefin Copolymer (COC). Innovation ist jedoch nicht der einzige Unternehmensantrieb: Mit dem Statut der Carl-Zeiss-Stiftung, alleinige Eigentümerin der ZEISS AG und der SCHOTT AG, erhielten die beiden Stiftungsschwestern bereits 1896 eine Unternehmensverfassung, ausgerichtet auf gesellschaftliche Verantwortung sowie auf Umwelt und Nachhaltigkeit. Für diese Werte steht SCHOTT Pharma heute und auch in Zukunft ein.

    Wachstum und Expansion entlang der Zukunftsmärkte

    Blickt man nach vorne, so formen die eingangs geschilderten Pharmatrends wichtige langfristige Wachstumsfelder für SCHOTT Pharma. Die strategische Ausrichtung des Unternehmens baut auf die positive Entwicklung dieser Zukunftsmärkte für profitables Wachstum. Ein Weg dahin ist die gezielte Expansion. Ausbauprojekte finden weltweit statt, zuletzt in Deutschland, der Schweiz, Ungarn, Serbien, den USA und Indien.

    Fokus auf High-Value-Produkte im Portfolio

    Die beschriebenen Wachstumsfelder bestimmen auch die Produktstrategie und -palette. Immer mehr hochempfindliche Biologika benötigen hochwertige sichere Aufbewahrungslösungen. Medikamente werden außerdem zunehmend von Patienten selbst subkutan zu Hause verabreicht statt intravenös in Krankenhäusern. Dieses Homecare-Konzept erhöht die Nachfrage nach patientenfreundlichen Verabreichungssystemen. Auch gilt es, den Zugang zu Arzneimitteln durch flexiblere Herstellungsprozesse zu beschleunigen und zugleich Kosten zu minimieren – etwa mit gebrauchsfertigen Ready-to-Use(RTU)-Lösungen. Vor diesem Hintergrund legt SCHOTT Pharma mit konsequentem Qualitätsanspruch den Fokus immer mehr auf High-Value-Lösungen, die das Standard-Angebot ergänzen. Derzeit arbeiten rund 4 600 Menschen aus über 60 Nationen täglich daran, dieses umfassende Produktportfolio – eines der breitesten im Markt – global verfügbar zu machen und weiterzuentwickeln.

    RTU-Systeme für mehr Effizienz und Homecare-Einsatz

    Ready-to-Use-Systeme unterstützen Pharmazeuten auf dem Weg zu mehr Effizienz: Da sie bereits gewaschen und vorsterilisiert sind, entfallen Reinigung, Sterilisation und entsprechende Investitionen in Anlagen sowie deren Instandhaltung. Standardisierte Nest- und Tub-Formate erlauben einen schnellen Wechsel zwischen Fläschchen, Spritzen oder Karpulen – und das auf einer einzigen Abfülllinie. Sie vereinfachen auch die Umstellung auf andere Container-Formate oder -Typen. So verkürzen sich Umrüstzeiten deutlich. Zudem verhindern RTU-Systeme den Glas-zu-Glas-Kontakt einzelner Behälter. So wird das Risiko für kosmetische Defekte sowie Glasbruch minimiert und das Medikament bleibt zuverlässig über seinen gesamten Lebenszyklus hinweg geschützt.

    Weltweit setzen Pharmazeuten und Lohnhersteller sterile Produktlösungen von SCHOTT Pharma millionenfach und sicher ein. Dazu zählen Behälter und Komponenten der Produktplattformen SCHOTT iQ® aus Borosilikatglas und SCHOTT TOPPAC® aus dem Hochleistungskunststoff COC. Vor allem das vorsterilisierte Glaskarpulen-System cartriQ® (Abb. 1) hat aktuell Neuerungen zu bieten: Ein neues Nestdesign für die im Frühjahr 2025 eingeführten sterilen 1,5 ml-Karpulen erhöht Packungsdichte und Abfülleffizienz deutlich und reduziert so auch die CO2-Emissionen in der Lieferkette. Die sterilen 1,5 ml-Karpulen eignen sich für Medikamente wie GLP-1, Insulin und hochwertige Biologika und sind kompatibel mit Injektionsgeräten für die Anwendung zu Hause.

    In Abb. 1 hält eine Person (im Bildausschnitt) eine Nest-Verpackung für Karpulen in beiden Händen.
    Abbildung 1:Das neue cartriQ® Nest mit 160 Karpulen (Quelle aller Abbildungen: SCHOTT Pharma).

    Design-Lösungen für Polymerspritzen bringen Pharmazeuten und Kliniken voran

    Auch SCHOTT TOPPAC® Spritzen aus dem inerten Hightech-Polymer COC eignen sich für anspruchsvollste Anwendungen wie sensible Biopharmazeutika, hochviskose Formulierungen oder Notfallmedikamente. Zum Einsatz kommt eine patentierte Technologie zur Silikonisierung der Innenseite des Spritzenkörpers. Die Polymerspritzen sind bruchfest, leicht und transparent wie Glas, bieten beste Barriereeigenschaften und sichern hohe Medikamentenstabilität.

    Als RTU-Produkte sind sie steril in Nestern und Tubs erhältlich und erfüllen zentrale pharmazeutische Wünsche nach mehr Effizienz, Nachhaltigkeit und Sicherheit, ohne Kompromisse bei der Qualität oder regulatorischen Anforderungen einzugehen. Aktuelle Beispiele dafür sind ein innovatives Nestdesign mit Platz für 160 statt 100 1 ml-Spritzen bei gleichen Außenmaßen sowie die nächste Generation der SCHOTT TOPPAC®infuse Polymerspritzen (Abb. 2), die mit neuartigem Verschlussdesign eine blisterfreie Verpackung aus Karton unterstützt. Diese Produkte ermöglichen gerade in Krankenhäusern wertvolle Fortschritte, um CO2-Emissionen und Arzneimittelverschwendung zu reduzieren sowie Vorbereitungszeiten zu verkürzen.

    In Abb. 2 hält eine Person in einem weißen Laborkittel eine Polymerspritze in beiden Händen.
    Abbildung 2:SCHOTT TOPPAC® infuse Polymerspritze mit neuartigem Verschlussdesign.

    Hochwertige Fläschchen für alle Ansprüche

    Auch mit Fläschchen aus Typ I Borosilikatglas bietet SCHOTT Pharma innovative Lösungen für vielfältige pharmazeutische Anforderungen an die sichere Aufbewahrung injizierbarer Medikamente (Abb. 3). Das modulare Sortiment EVERIC® zeigt dies exemplarisch: Mit chemisch homogener Innenoberfläche reduziert EVERIC®pure das Auslaugverhalten und verbessert die Stabilität hochwertiger Biopräparate auch bei geringen Füllmengen. EVERIC® plus erhöht diesen Auslaugschutz mit einer Ionen-Barriereschicht für sehr empfindliche Medikamente wie komplexe Proteine, Radiopharmazeutika und Verdünnungsmittel mit niedrigem bis mittlerem pH-Wert. Die hydrophobe Innenbeschichtung von EVERIC® care schützt dagegen Medikamente mit hohem pH-Wert. Eine solche Schicht nutzt auch EVERIC®lyo, um das bei der Gefriertrocknung typische Auftreten von „fogging“ (Beschlagen der Innenoberfläche) z. B. bei Antikörper-Wirkstoff-Konjugaten zu minimieren und so Ausschuss und Produktionskosten zu verringern. EVERIC® strong & smooth senkt dank optimierter Festigkeit und reibungsarmer Außenbeschichtung Bruch- wie auch Ausschussrisiken und erhöht die mögliche Geschwindigkeit im Fill-and-Finish-Prozess. EVERIC® freeze sorgt für eine erhöhte Festigkeit bei Temperaturen bis –80 °C und eignet sich ideal zur Lagerung von Impfstoffen sowie mRNA- und Gentherapeutika. Unter der Produktbezeichnung adaptiQ® bietet SCHOTT Pharma zudem Fläschchen in einer vorsterilisierten RTU-Konfiguration an.

    In Abb. 3 hält eine Person in Reinraumkleidung 1 leers Pharma Fläschen in der linken Hand. Davor stehen weitere leere Pharma Fläschchen.
    Abbildung 3:SCHOTT Pharma Fläschchen sind geeignet für verschiedenste Anforderungen von Formulierungen.

    Türöffner für die Arzneimittel von morgen

    Innovation ist eine der strategischen Säulen von SCHOTT Pharma. Mit umfangreichen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten sowie derzeit über 1 300 Patenten versteht sich das Unternehmen als ein Türöffner für die Medikamente der nächsten Generation. Ein Beispiel sind Impfstoffe mit der mRNA-Technologie: Sie lassen sich schneller und kostengünstiger herstellen, skalieren und modifizieren, müssen aber bei niedrigen Temperaturen gelagert und transportiert werden. Daher entwickelte SCHOTT Pharma entsprechend widerstandsfähige Produkte, z. B. EVERIC®freeze Fläschchen für die Aufbewahrung von Arzneimitteln von bis –80 °C, syriQ® Glasspritzen für Temperaturen von bis zu –50 °C sowie Polymerspritzen, die Medikamente inzwischen bei bis zu –180 °C zuverlässig schützen. Diese SCHOTT TOPPAC®freeze Polymerspritzen (Abb. 4) erreichen die für empfindliche Zell- und Gentherapien nötige Stabilität bei extrem niedrigen Temperaturen erstmals im Markt, ohne ihre optimale Funktionalität und Integrität zu verlieren. 2025 erweiterte SCHOTT Pharma außerdem erstmals sein Sortiment um Polymer-Karpulen unter dem Produktnamen SCHOTT TOPPAC®cartridge.

    Abbildung 4 zeigt 1 Polymerspritze zur Aufbewahrung von tiefgekühlten Formulierungen.
    Abbildung 4:SCHOTT TOPPAC® freeze Polymerspritzen zur Aufbewahrung von tiefgekühlten Formulierungen.

    Im Trend: Großvolumige subkutane Injektionen

    Intravenöse Injektionen in Kliniken oder Arztpraxen kosten viel Zeit und Geld, belasten Patienten und Gesundheitssysteme, insb. in alternden Gesellschaften. Im Kommen sind deshalb zunehmend subkutane Injektionen von Medikamenten in größeren Volumina, die sich mit Auto- und Pen-Injektoren, Spritzenpumpen oder On-Body-Geräten zu Hause selbst verabreichen lassen. Solche Systeme stellen besondere Anforderungen, für die SCHOTT Pharma innovative Lösungen entwickelt hat. Darunter sterile cartriQ® 5 ml- und 10 ml-Karpulen, 5,5 ml-Glasspritzen der syriQ BioPure® Plattform (Abb. 5) sowie 50 ml-Polymerspritzen aus der Produktfamilie SCHOTT TOPPAC®. Alle diese Produkte sind vorgetestet auf ihre Kompatibilität mit marktüblichen Auto- und Peninjektor- sowie Infusionssystemen.

    In Abb. 5 hält eine Person in der linken Hand einen Autoinjektor und in der rechten Hand eine 5,5 ml vorgefüllte Glasspritze.
    Abbildung 5:syriQ BioPure® 5.5 ml mit YpsoMate® 5.5 (YpsoMate® ist eine Marke der Ypsomed-Gruppe).

    Allianzen und Partnerschaften tragen Früchte

    Der fruchtbare Boden für Fortschritt, Innovation und nachhaltigen Erfolg entsteht durch enge Zusammenarbeit, aktives Networking und den kontinuierlichen Austausch von Expertise – sowohl innerhalb des Wissensnetzwerks von SCHOTT Pharma als auch im Schulterschluss mit externen Partnern. Seit vielen Jahren pflegt das Unternehmen vertrauensvolle Beziehungen zu den 30 führenden Pharmaherstellern und betreut insgesamt über 1 800 Kunden weltweit. Ebenso entscheidend ist die vertrauensvolle und intensive Kooperation mit Verpackungsherstellern, Elastomer-Produzenten, Maschinenbauunternehmen und Entwicklern medizinischer Geräte. Sie ermöglicht es, zukunftsweisende Lösungen für Medikamente zu entwickeln – schneller, in höherer Qualität und mit klarem Fokus auf Patientensicherheit. Gerade angesichts wachsender Nachfrage und fragiler globaler Lieferketten gewinnt diese übergreifende Zusammenarbeit weiter an Bedeutung.

    Als Gründungsmitglied engagiert sich SCHOTT Pharma auch in zentralen Industrievereinigungen. So verfolgt die „Alliance to Zero“ das Ziel, die Industrie auf dem Weg zu Netto-Null-Emissionen zu begleiten. Die „Alliance for RTU“ soll die Industrie in der Transformation hin zu effizienterer Fertigung mit RTU-Produkten unterstützen.

    Mit Pharma-Services und -Analytik schneller in den Markt

    SCHOTT Pharma unterstützt Pharma- und Biotechunternehmen mit Services von der Entwicklung bis zur Markteinführung von Medikamenten. Diese umfassen die Entwicklung von Lösungen für die Aufbewahrung und Verabreichung von Medikamenten, die Durchführung analytischer Prüfungen, die Optimierung von Fill-and-Finish-Prozessen und die Unterstützung bei Nachhaltigkeitszielen und regulatorischen Vorgaben. Darüber hinaus bietet das Unternehmen analytische Studien für Primärverpackungen für klinische Phasen an, und mit PartnerLab erhalten Kunden ein komplettes Paket an Tests für den Zulassungsantrag. So können Pharmazeuten neue Medikamente schneller auf den Markt bringen.

    Aktiv für Dekarbonisierung und Kreislaufwirtschaft

    Als Teil des SCHOTT Konzerns übernimmt auch SCHOTT Pharma Verantwortung für die ökologischen Auswirkungen seines Handelns und engagiert sich aktiv für nachhaltige Lösungen. Seit 2019 konnte der Konzern seine CO2-Emissionen gem. Scope 1 und 2 des Greenhouse Gas Protocol bereits um 60 % senken und deckt seinen weltweiten Strombedarf vollständig aus erneuerbaren Energiequellen. Darüber hinaus haben sich SCHOTT und SCHOTT Pharma dazu verpflichtet, auch die Scope-3-Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette signifikant zu reduzieren. Alle Maßnahmen orientieren sich am Pariser Klimaschutzabkommen und wurden 2024 von der unabhängigen Science Based Targets initiative (SBTi) wissenschaftlich anerkannt.

    Um Dekarbonisierung und Kreislaufwirtschaft in der Pharmaindustrie voranzutreiben, entwickeln SCHOTT und SCHOTT Pharma kontinuierlich innovative Fertigungsmethoden und ressourcenschonende Verpackungslösungen. So soll FIOLAX®Pro – ein künftig mit Grünstrom in einer elektrischen Schmelzwanne hergestelltes Pharmaglasrohr – dazu beitragen, den CO2-Fußabdruck (Product Carbon Footprint, PCF) von pharmazeutischen Aufbewahrungs- und Verabreichungslösungen im Vergleich zu aktueller Technologie signifikant zu verringern. Darüber hinaus arbeitet SCHOTT Pharma in Partnerschaft mit namhaften Pharmaunternehmen an Konzepten für das sichere Recycling pharmazeutischer Transportverpackungen in geschlossenen Stoffkreisläufen oder an blisterfreien Verpackungskonzepten wie beim Polymerspritzensystem SCHOTT TOPPAC®infuse. Weiterführende Informationen veröffentlicht das Unternehmen jährlich im eigenen Nachhaltigkeitsbericht.

    Die Abbildung zeigt eine ausgestreckte Hand, die eine Erdkugel im Miniaturformat trägt.

    Weitere Informationen:

    SCHOTT Pharma AG & Co. KGaA
    Hattenbergstr. 10, 55122 Mainz
    +49 (0)6131/66-0
    Pharma@schott.com
    www.schott-pharma.com

    Originaldokument