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    Sicherheit von Arzneimitteln und nichtaktiven Medizinprodukten gegenüber der Variante der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (vCJK)

    Dr. Nicholas Schramek und Dr. Gabriele Wanninger

    Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Oberschleißheim

    Seit langem ist bekannt, daß Mensch und Tier unabhängig voneinander an verschiedenen transmissiblen spongiformen Enzephalopathien erkranken können. Die Variante der Creutz-feldt-Jakob-Krankheit (vCJK) wird nach heutigem Kenntnisstand vermutlich durch orale Aufnahme des Erregers der Bovinen Spongiformen Enzephalopathie übertragen. Die iatrogene Übertragung des vCJK-Erregers z. B. durch kontaminierte Stoffe und Instrumente ist ebenfalls möglich. Es müssen daher Maßnahmen getroffen werden, die das Risiko der Übertragung von Erregern der vCJK durch Arzneimittel und Medizinprodukte so weit wie möglich minimieren. Der vorliegende Artikel gibt einen Überblick über die derzeit auf nationaler und europäischer Ebene gültigen Dokumente und Vorschriften be-züglich vCJK.




    © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006

     

    pharmind 2006, Nr. 3, Seite 281