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    Supply Chain Excellence der Pharmaindustrie

    Teil 2: Strategisches Supply Chain-Management*)

    Reinhard Vocke und Dr. Christian Schmidt

    Management Engineers GmbH + Co. KG, Düsseldorf

    Sowohl um die Positionierung innerhalb des eigenen Logistiknetzwerks als auch um die Gestaltung der Beziehungen zu benachbarten Wertschöpfungsstufen geht es in dem nachfolgenden zweiten Teil der Publikationsserie zum Thema Supply Chain Excellence. Nur die aktive Nutzung und Weiterentwicklung herausragender Unternehmenskompetenzen sichert langfristig Wettbewerbsvorteile. Zeigt es sich, daß die aktuelle strategische Ausrichtung nicht dazu geeignet ist, das gegenüber dem jeweiligen Markt oder Kunden definierte Werteversprechen (in bezug auf Produkt- und Servicequalität, Lieferprozeß oder Flexibilität) einzuhalten, muß nach Ansicht der Autoren über eine Neupositionierung des Unternehmens nachgedacht werden. Bei der Gestaltung der Beziehungen innerhalb der Supply Chain spielt die strategische Netzwerkplanung in pharmazeutisch-chemischen Lieferketten eine besonders wichtige Rolle. In einer Zusammenarbeit mit externen Partnern wird sich nach Meinung der Autoren die lieferantengesteuerte Bestandsführung (Vendor-Managed Inventory) als branchenweiter Standard durchsetzen.




    © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003

     

    pharmind 2004, Nr. 3, Seite 280