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    Abbildung 1:Illustration zum Einfluss der Tablettenporosität auf den Partikelkontakt und die Aufnahme des Freisetzungsmediums (Quelle: die Autoren).

    Terahertz-Spektroskopie von Tabletten

    Eine prozessanalytische Methode zur Porositätsbestimmung – Teil 1

    Analytik

    EinleitungPorosität von Tabletten als kritisches QualitätsmerkmalTerahertz-Zeitbereichsspektroskopie
    Keywords: Porosität |  Kritische Qualitätsmerkmale |  Tablettenherstellung |  Mikrostruktur |  Terahertz-Spektroskopie 

    Zusammenfassung

    Die Porosität von Tabletten bestimmt maßgebend deren mechanische Stabilität sowie den Massentransport des Freisetzungsmediums in die Tablettenmatrix. Letzterer ist in vielen Fällen entscheidend für den Zerfall und somit für die Auflösungsgeschwindigkeit sowie Bioverfügbarkeit des Wirkstoffs bei der Einnahme. Trotzdem wird die Porosität nur selten während der Herstellung kontrolliert – nicht zuletzt, weil herkömmliche Methoden kontaktbasiert und zeitaufwendig sind und sich somit nicht als Routinemethode in der Prozessanalyse eignen. Die Terahertz-Zeitbereichsspektroskopie (engl. terahertz time-domain spectroscopy, THz-TDS) ermöglicht eine schnelle und nichtdestruktive Bestimmung der Porosität durch Korrelation mit dem Brechungsindex von Tabletten im Terahertz-Bereich des elektromagnetischen Spektrums. Dieser Beitrag zeigt die Entwicklungen der letzten 2 Jahrzehnte bis zum aktuellen Stand und die zukünftigen Anwendungsmöglichkeiten von THz-TDS als prozessanalytische Technologie zur Porositätskontrolle.

    Moritz Anuschek, PhD, · Novo Nordisk und Prof. Dr. J. Axel Zeitler, · University of Cambridge

    Korrespondenz:

    Moritz Anuschek, PhD
    Novo Nordisk A/S, Oral Product Development, Novo Nordisk Park 1,
    2760 Måløv
    ntah@novonordisk.com

    Die Abbildung zeigt den Autor Moritz Anuschek, PhD.Moritz Anuschek, PhD
    ist derzeit als Postdoktorand im Bereich fester Darreichungsformen bei Novo Nordisk tätig. Er studierte Pharmazeutische Chemie (B.Sc.) an der TH Köln und Pharmaceutical Sciences (M.Sc.) an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 2024 promovierte er in Pharmazeutischer Technologie bei Prof. Jukka Rantanen an der Københavns Universitet in Kopenhagen in einem gemeinsamen Projekt mit Novo
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