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    Figure 1
    Photograph of Sir Alexander Flemingʼs notes showing the original agar plate with a Penicillium notatum colony (top) growing with a zone of inhibition preventing the growth of Staphylococci around the moldʼs colony. The zone of inhibition is the result of the secretion of penicillin by the mold (Source: INTERFOTO/Alamy Stock Foto).

    Transforming a R&D-oriented start-up into a GMP-compliant biopharmaceutical production organization

    Fachthemen

    The BeginningChanging of the MindsetRegulatory Affairs and Quality SystemCompany Development OptionsProcess DevelopmentProduct DevelopmentConclusionAcknowledgementsAnzeigen

    Zusammenfassung

    Der Weg vom F&E-orientierten Start-up zu einem biopharmazeutischen Produzenten

    Weltweit werden Wissenschaftler bei der Ausgründung von Start-ups unterstützt, um ihre brillanten Ideen in Produkte umzusetzen. Die Mehrzahl der Firmengründungen erfolgt aus dem akademischen Umfeld heraus, in dem dies gerne als Indikator für besonders innovative Forschung herangezogen wird. Mittlerweile hat jede Universität einen Mitarbeiterstab, der sich mit Technologie-Transfer, geistigem Eigentum, Patenten und Lizenzen befasst und so sicherstellt, dass Erfindungen, die an der Universität getätigt werden, auch als geistiges Eigentum der Universität gesichert sind. Die entsprechenden Dokumente unterschreiben Studenten meist schon mit der Einschreibung zum Bachelor oder Master.

    Allerdings fördern die Universitäten ihre Start-ups auch durch eine zeitlich begrenzte Bereitstellung von Laborarbeitsplatz und dem Zugang zur universitären Infrastruktur. Zusammen mit verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten hilft diese Unterstützung den Start-ups sich in der frühen Gründungsphase auf eine Konsolidierung der wissenschaftlichen Ergebnisse und somit auf die Entwicklung ihrer potenziellen Produkte zu fokussieren. Vorrangiges Ziel in dieser frühen Phase ist es, einen Nachweis der Machbarkeit zu belegen oder einen Prototyp für das potenzielle Produkt zu erstellen, um so für eine weitere Finanzierung interessant zu sein.

    Dieser Artikel soll die Herausforderungen einer Produktentwicklung im biopharmazeutischen oder biomedizinischen Umfeld beleuchten und die Konsequenzen aufzeigen, die diese für die Entwicklung eines Unternehmens hat.

    Dr. Wolfgang Minas · Chemgineering Technology AG, Münchenstein, Switzerland
    Dr. Wolfgang Minas
    studied microbiology at the University Saarbrücken (1980–85), under the guidance of Prof. H. Kaltwasser and Prof. W. Gunkel (Biologische Anstalt Helgoland). From 1986 to 1990 Wolfgang Minas was PhD student in Prof. D. L. Gutnickʼs group at the Department of Biotechnology and Microbiology, Tel Aviv University, Ramat Aviv, Israel. In 1990 he joined Prof. J. E. Baileyʼs group at the Caltec, Pasadena, USA as post-doctoral fellow. Wolfgang Minas followed Prof. Bailey 1992 to the ETH-Zürich, Zurich, Switzerland where he was leading the Streptomyces group. In