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    Abbildung 1:Kategorisierte Emissionen nach GHG-Protokoll repräsentativer Pharmaunternehmen mit verfügbaren detaillierten Emissionsdaten (2023). (Quelle der Abbildung: L.E.K. Consulting).

    Verringerung von Scope-3-Emissionen

    Gut für die Umwelt, gut fürs Geschäft

    Nachhaltigkeit

    Scope-3-Emissionen schwierig zu kontrollierenBehörden und Kunden drängen auf DekarbonisierungHauptfaktoren für Scope-3-EmissionenEingekaufte Waren und DienstleistungenVerwendung der verkauften ProdukteVorteile durch verringerte Scope-3-EmissionenKonkrete Umsetzungsschritte Fazit
    Keywords: Emissionen |  Scope 3 |  Dekarbonisierung |  Nachhaltigkeitsstrategie |  Lieferkette 

    Zusammenfassung

    Aktuell machen die Scope-3-Emissionen 80–90 % des gesamten CO2-Ausstoßes der Pharmabranche aus. Sie zu reduzieren, ist für die Unternehmen eine strategische Notwendigkeit. Der Beitrag erklärt, welche positiven Effekte die Bemühungen zur Dekarbonisierung über den Umweltaspekt hinaus für das Geschäft haben können.

    PhD Verena Ahnert · L.E.K. Consulting

    Korrespondenz:

    Verena Ahnert
    LEK Consulting, Nova South 160 Victoria Street, SW1E 5LB London
    V.Ahnert@lek.com

    PhD Verena Ahnert
    ist Partnerin der globalen Strategieberatung L.E.K. Consulting und spezialisiert auf den Bereich Life Sciences. Sie berät Kunden aus Biopharmazie, Pharmadienstleistungen und Forschungsindustrie. Sie hat umfangreiche Erfahrung in Bezug auf langfristige Wachstumsstrategien und neue Produktexpansionsmöglichkeiten. Zuvor war sie unabhängige Beraterin mit Fokus auf Geschäftsplanung und Markteintritt für Diagnostik- und Life-Science-Tool-Unternehmen. Sie hat einen M. Phil. und einen PhD der Universität Cambridge.