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    Abbildung 1
    Doppelbildungen bei eineiigen Zwillingen des Menschen. Bei symmetrischen Doppelbildungen entwickeln sich nur jene Bereiche des Primitivstreifens, die streng getrennt waren. Nicht getrennte Bereiche bleiben zusammen und die Zwillinge sind dort zusammengewachsen (a, b, c). Bei asymmetrischen Doppelbildungen ist der zweite Primitivstreifen stark gestört und es entwickelt sich ein Autosit sowie ein kleiner Parasit (d, e, f) (Quelle der Abbildung: Monster und Dämonen, S.  57/s. Literatur).

    Verunglückte Zwillingsbildungen

    Aus Wissenschaft und Forschung

    Dr. Manfred ReitzWeimar
    Dr. Manfred Reitz
    Walther-Victor-Str. 20
    99425 Weimar (Germany)
    e-mail: Dr.Manfred.Reitz@t-online.de

    Bei der Entwicklung eineiiger Zwillinge des Menschen kann manches aus dem Ruder laufen. Wichtig ist, dass sich der sog. Primitivstreifen auf der Keimscheibe korrekt verdoppelt und keine Verbindungen untereinander behält. Es werden jeweils Informationen aus nur einem Primitivstreifen abgerufen. Ist er lückenlos, entsteht ein kompletter Mensch. Bei „Verklebungen“ einzelner Bereiche von 2 Primitivstreifen kommt es zu Doppelbildungen in der Entwicklung.

    Die Entstehung und Entwicklung von zweieiigen Zwillingen ist leicht zu erklären. Es sind normale (...)