Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück
    Merken
    Abbildung 1
    Wareneingang und praktischer Probenfluss durch das Rohstoffkontrolllabor.

    Wareneingangskontrolle von Wirk- und Hilfsstoffen mit dem Fokus auf GMP und regulatorische Anforderungen

    GMP / GLP / GCP

    Wareneingangskontrolle von Wirk- und HilfsstoffenÜber die Definitionen von Ausgangsstoff, Hilfsstoff und Wirkstoff zu den RegularienWarum eine Gute Herstellungspraxis für Wirk- und Hilfsstoffe?Rechtliche Einordnung der Regularien – Rechtsqualität des GMP-Leitfadens und der EU-GuidelinesUmsetzung von GMP in DeutschlandRechtliche Position der AMWHVGMP in den USAGMP in Europa: Wesentliches für Wirkstoffe aus Richtlinie (RL) 2001/83/EGGMP in Europa: Wesentliches auch für die Hilfsstoffe?Arzneibuchanforderungen an Wirk- und HilfsstoffeIn welcher Reihenfolge sollten die Arzneibücher verwendet werden?Nachweise einer WirkstoffqualitätWelche Nachweise gibt es für die Hilfsstoffqualität?FDA-Anforderungen an Prüfvorschriften für HilfsstoffeVerantwortlichkeiten für die Freigabe und Sperrung von Wirk- und HilfsstoffenStellung der sachkundigen Person und die Abgrenzung zum Leiter der Herstellung sowie Leiter der QualitätskontrolleAusblick
    Dr. Sven Zipp · Merckle GmbH, Ulm
    Dr. Sven Zipp
    studierte Chemie und promovierte an der Universität Ulm. 1991 erste Erfahrung mit pharmazeutischer Analytik über die Routinelabortätigkeit im Labor der Rohstoffkontrolle / Merckle GmbH. Nach Abschluss der Studienarbeiten Ausbau der Fachkenntnisse in den pharmazeutischen Labors der Merckle GmbH als Trainee. 1997 Übernahme der Leitung Fertigproduktkontrolle / Merckle GmbH. 2003 Übernahme der Leitung Rohstoffkontrolle / Merckle GmbH und Leitung der Referenzsubstanzverwaltung (ca. 7 500 Substanzen) mit insgesamt 60 Mitarbeitern. 2010 Integration der Merckle GmbH / ratiopharm in die TEVA Deutschland GmbH.

    Die regulatorischen