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    Was die Qualified Person über Whistleblowing wissen sollte

    Situation vor Ratifizierung der europäischen Hinweisgeberschutzrichtlinie

    Gesetz und Recht

    1. Einleitung
    2. Berühmte Whistleblower und ihre Schicksale
    3. Aussicht auf eine zukünftige einheitliche Regelung
    4. Aktuelle Gesetzeslage
    5. Einzelne Bestimmungen mit Hinweisgeberschutz-Potenzial
    6. Arbeitsrecht und Rechtsprechung durch das Bundesarbeitsgericht (BAG)
    7. Mögliche (neben-)strafrechtliche Konsequenzen für den Hinweisgeber
    8. Mögliche Ersatzansprüche gegen Hinweisgeber
    9. Wie können sich Whistleblower rechtlich gegen Benachteiligungen zur Wehr setzen?
    10. Anlaufstelle: Whistleblower-Netzwerk e. V.
    11. Schlussfolgerung und Ausblick
    Dr. Elke Podpetschnig-FoppTecklenburg

    Zusammenfassung

    Als Whistleblower oder Hinweisgeber werden Personen bezeichnet, die maßgeblich aus altruistischen Motiven heraus gravierende Missstände in ihrem Arbeitsumfeld an die Öffentlichkeit bringen. In Deutschland mangelt es bislang nicht nur an einer Legaldefinition dieses Begriffs, sondern auch an einer national einheitlichen Regelung zum Schutz von Whistleblowern vor allem vor möglichen Nachteilen am Arbeitsplatz, die ihnen aufgrund der von ihnen aufgedeckten Informationen entstehen können. Diese Situation soll sich nun bis Ende 2021 durch Ratifizierung der im Dez. 2019 in Kraft getretenen Richtlinie (EU) 2019/1937 (...)