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    Änderung des Medizinal-Cannabisgesetzes

    Regelungsgehalt und rechtliche Herausforderungen des Gesetzentwurfs sowie mögliche Alternativen

    Recht

    1. Regelungsgehalt und Ziele des Änderungsentwurfs2. Rechtliche Einordnung3. Alternative Regulierungsvorschläge4. Fazit
    Keywords: Medizinal-Cannabis |  Regulierung |  Gesetzentwurf |  Telemedizin |  Versandhandel 

    Zusammenfassung

    Der aktuelle Gesetzentwurf zur Änderung des Medizinal-Cannabisgesetzes sieht strengere Regelungen für die Verschreibung und Abgabe von Medizinal-Cannabis vor, darunter einen verpflichtenden, persönlichen Arzt-Patienten-Kontakt und den Ausschluss des Versandhandels. Diese Maßnahmen werden mit Defiziten bei der Patientensicherheit und Versorgungsqualität begründet, stoßen jedoch auf Kritik, da sie die Chancen, die Telemedizin und Arzneimittelversandhandel bieten, nicht ausreichend berücksichtigen. Statt pauschaler Verbote werden differenzierte, an bestehende Standards angelehnte Lösungen vorgeschlagen, um eine hochwertige und patientennahe Versorgung sicherzustellen.

    RA Julian Bartholomä, LL.M. (Medizinrecht), Dr. med. Johannes Melchior, RA Dr. iur. Christian Rybak, · Greenberg Traurig Germany

    Korrespondenz:

    RA Julian Bartholomä, LL.M. (Medizinrecht)
    Greenberg Traurig Germany, LLP, Promenadeplatz 12, 80333 München
    julian.bartholomae@gtlaw.com

    Die Abbildung zeigt den Autor RA Julian Bartholoma, LL.M. (Medizinrecht).RA Julian Bartholomä, LL.M. (Medizinrecht)
    Der Schwerpunkt seiner anwaltlichen Tätigkeit liegt in der Beratung von pharmazeutischen Unternehmen und Herstellern von Medizinprodukten über den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte. Dabei stehen Fragen des Marktzugangs, der Erstattung und Verschreibung von Arzneimitteln und Medizinprodukten, gefolgt von Regulatory Affairs und
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