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    Abbildung 1: In den eigens dafür erbauten CSPE-Centern (hier das neue CSPE-Center II) können alle Bestandteile einer Abfülllinie – Füll- und Verschließanlagen sowie Isolatoren und Gefriertrocknungsanlagen – zusammengeführt und unter realitätsnahen Bedingungen als funktionierende Gesamteinheit getestet werden (Quelle aller Abbildungen: Optima).

    100 Jahre Optima

    Spektrum

    „100 Years of Future“ – unter diesem Motto begeht die Optima Unternehmensgruppe 2022 ihr stolzes Jubiläum. Grund zu feiern gibt es für die Business Unit Pharma aber noch in weiterer Hinsicht: Mit anhaltend hohen Wachstumsraten und stark gefragten Lösungen liefert man seit Jahren wichtige Beiträge zum Gruppenerfolg. Und sieht sich für die Zukunft bestens aufgestellt.

    Optima Pharma – die Anfänge

    Zu Beginn der 1990-er Jahre kann Optima bereits auf eine stolze Entwicklung zurückblicken: Von einer kleinen, aber feinen Schwäbisch Haller Technikschmiede, gegründet 1922 durch Otto Bühler, hatte sich das Unternehmen unter der Ägide seines Sohnes Max – und seit 1980 in dritter Generation geführt von Hans Bühler – zum international erfolgreichen, mittelständischen Technologieunternehmen entwickelt.

    Schon damals galten Verpackungs- und Abfüllanlagen von Optima als Inbegriff von Qualität, Langlebigkeit, Flexibilität und Performance. Beste Voraussetzung daher für eine erfolgreiche Expansion in die Pharmawelt. Die Gelegenheit bietet sich 1992: Mit dem Erwerb des Unternehmens Inova erschließt sich Optima die Kompetenz für die sterile Abfüllung von Pharmazieprodukten.

    Der Weg zum Turnkey-Partner

    Bis zum heutigen Status als führender Anbieter für pharmazeutische Turnkey-Anlagen ist es noch ein gutes Stück. Neue Partnerschaften, Allianzen und Akquisitionen ergänzen nach und nach die hauseigenen Kompetenzen. 2005 erfolgt die Integration des Unternehmens Klee in Gladenbach-Mornshausen, sodass fortan Gefriertrocknungsanlagen zum hauseigenen Portfolio zählen. Heute kann sich Optima Pharma weltweit als echter Turnkey-Partner bezeichnen. Denn die Integration der Containment-Experten von Metall+Plastic im Jahre 2011 versetzt Optima Pharma in die Lage, Gesamtsysteme bestehend aus Abfüllanlage, Isolator und Gefriertrockner aus einer Hand zu liefern.

    Schneller am Markt

    Auch hinsichtlich Time-to-Market ist Optima Pharma heute gut aufgestellt: Comprehensive Scientific Process Engineering (CSPE) beschleunigt die Abläufe von der Anlagenkonzeption bis zum Produktionsstart. Wesentlich sind umfassende Prozesssimulationen und integrierte Werksabnahmen von Gesamtanlagen. In den dafür erbauten CSPE-Centern in Schwäbisch Hall (Abb. 1) können alle Bestandteile zusammengeführt und realitätsnah getestet werden – auch dank weit fortgeschrittener Digitalisierung der ganzen Optima Gruppe (Abb. 2).

    Abbildung 1: In den eigens dafür erbauten CSPE-Centern (hier das neue CSPE-Center II) können alle Bestandteile einer Abfülllinie – Füll- und Verschließanlagen sowie Isolatoren und Gefriertrocknungsanlagen – zusammengeführt und unter realitätsnahen Bedingungen als funktionierende Gesamteinheit getestet werden (Quelle aller Abbildungen: Optima).
    Abbildung 2: Die umfassende Prozesskontrolle per Highspeed-Video ist eine von vielen Digitalisierungsleistungen von Optima Pharma.

    Eingespielte Prozesse bewähren sich

    Mit der Covid-19-Pandemie kam die Notwendigkeit, anspruchsvolle Linien zur Impfstoffabfüllung in Rekordzeit zu realisieren. Das gelang, dank ausgefeilter Prozesse, motivierter Teams und optimaler Räumlichkeiten. Parallel wurde das weltweite Servicenetz ausgebaut.

    Weitere Informationen:

    OPTIMA packaging group GmbH
    Jan Deininger
    Group Communications Manager
    Tel.: +49 (0)791 / 506-1472
    E-Mail: jan.deininger@optima-packaging.com
    www.optima-packaging.com

    Originaldokument