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In Zukunft

Auch morgen stehen hinter jedem Netzwerk Menschen, nur die mediale Form der Nutzung ändert sich schnell. Doch ändern sich auch die Menschen so schnell? Löst das virtuelle Social Network den persönlichen Kontakt Face-to-Face ab? Oder liegen die individuellen Bedürfnisse der Generationen so weit auseinander, dass wir, in für uns absehbarer Zukunft, das eine tun müssen ohne das andere zu lassen?

Als Verlag verstehen wir uns als Verteiler von Information und Wissen, die mediale Form bestimmt der Nutzer. Die technische Entwicklung und der Anspruch der Digital-Natives führen dabei zwangsläufig zu einem radikalen, strukturellen Umdenken in der Wissensaufbereitung. Die Wissensausgabe muss sich dabei aber fraglos an den individuellen Bedürfnissen orientieren.

Was also spricht in 5 Jahren dagegen ein gedrucktes Fachbuch zu lesen, wenn ich es will? Nichts! Gleichwohl lassen sich viele Anwendungen nur dann effektiv in einen durchgängigen, transparenten und lückenlosen Arbeitsprozess eingliedern, wenn sie für alle gewünschten Ausgabegeräte - mobil oder stationär - verfügbar sind. Allein der Nutzen für den Anwender entscheidet, ob alles Gold ist was technisch glänzt.

Am Schluss bleibt, was wirklich wichtig ist. Mit wachsamem Blick auf die Nutzer und deren Bedürfnisse wird der Verlag sein Netzwerk so einsetzen und ausbauen, dass er auf allen medialen Kanälen als souveräner Partner der pharmazeutischen Industrie agieren kann.

  

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