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Sie suchen in allen Bereichen nach dem Autor Buchkremer-Ratzmann I.

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 5 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    The pharmaceutical market in French speaking countries of West and Central Africa

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 907 (2020))

    Buchkremer-Ratzmann I | Mouoffo G

    The pharmaceutical market in French speaking countries of West and Central Africa / Regulatory requirements · Buchkremer-Ratzmann I, Mouoffo G · action medeor e. V., Tönisvorst
    Sub-Saharan Africa’s economy continues to grow with an increasing average annual gross domestic product (GDP) growth of 1–5 % in the last 5 years [ 1 ]. About one third of the population in Sub-Saharan Africa (SSA) lives in French speaking countries (21 out of 47 SSA countries have French as an official language). With a population of more than 300 million, Sub-Saharan Francophone Africa constitutes an important pharmaceutical market, making it worthwhile to discuss the pharmaceutical regulatory landscape in these regions. This article focusses on SSFA countries located in West and Central Africa, as most of the countries are French speaking (see Table 1). The common ...

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    Arzneimittelversorgung in Subsahara-Afrika

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1685 (2018))

    Buchkremer-Ratzmann I | Bonsmann C

    Arzneimittelversorgung in Subsahara-Afrika / Buchkremer-Ratzmann und Bonsmann • Arzneimittelversorgung · Buchkremer-Ratzmann I, Bonsmann C · action medeor e. V. Deutsches Medikamentenhilfswerk, Tönisvorst
    Vermehrt rücken auch für die pharmazeutische Industrie bisher unbekannte Märkte in den Fokus. Waren bis vor Kurzem Themen wie die Arzneimittelversorgung in ärmeren Ländern der Entwicklungshilfe oder einem kleineren Kreis von Mitarbeitern der Social-Responsibility-Abteilungen in Pharmaunternehmen vorbehalten, interessieren sich vermehrt andere Gruppen für dieses Thema. Der Beitrag beschreibt die Arzneimittelversorgung in Subsahara-Afrika, die erfreulichen Fortschritte, die Schwierigkeiten der lokalen Arzneimittelhersteller und die Potenziale des Arzneimittelmarkts.

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    Möglichkeiten des Outsourcings im Bereich MedWiss, Pharmakovigilanz und Zulassung

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 74 (2014))

    Buchkremer-Ratzmann I | Dehnhardt M

    Möglichkeiten des Outsourcings im Bereich MedWiss, Pharmakovigilanz und Zulassung / Bedeutung eines „local contact point“ (Teil 2)*Teil 1 s. Pharm Ind. 2013;75(12):1918–1922 · Buchkremer-Ratzmann I, Dehnhardt M · Kohne Pharma GmbH, Haan
    Unter einem Signal versteht die Durchführungsverordnung EU Nr. 520/2012 „Informationen aus einer oder mehreren Quellen, einschließlich Beobachtungen und Experimenten, die einen neuen möglichen Kausalzusammenhang oder einen neuen Aspekt eines bekannten Zusammenhangs zwischen einer Intervention und einem Ereignis oder einer Reihe von Ereignissen nahelegen, die für hinreichend wahrscheinlich gehalten werden, um eine Überprüfung zu rechtfertigen“. Das Signalmanagement schließt die Signalerkennung, Signalvalidierung, Signalbestätigung, Signalanalysen und -priorisierung, Signalbewertung und Empfehlungen für Maßnahmen ein. Werden große Teile der Pharmakovigilanzverpflichtung an einen Dienstleister übertragen, ist es möglich, dass auch das Signalmanagement bei diesem angesiedelt ist. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Sammlung und Bewertung von Spontanmeldungen, ...

  4. Es gibt 2 weitere Treffer zu Ihrer Anfrage[ Alle Treffer dieser Rubrik anzeigen ]