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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 2 Beiträge für Sie gefunden

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    Untersuchungen zum Leseverhalten von Patienten bezüglich Packungsbeilagen / Ergebnisse einer Studie zum Leseverhalten von potentiellen Arzneimittelanwendern, durchgeführt von Januar 2009 bis Mai 2010 von der Consumer Health Care – Science & Services GmbH

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1688 (2010))

    Hiemer U

    Untersuchungen zum Leseverhalten von Patienten bezüglich Packungsbeilagen / Ergebnisse einer Studie zum Leseverhalten von potentiellen Arzneimittelanwendern, durchgeführt von Januar 2009 bis Mai 2010 von der Consumer Health Care – Science & Services GmbH / Hiemer U
    Untersuchung zum Leseverhalten von Patienten bezüglich Packungsbeilagen Ergebnisse einer Studie zum Leseverhalten von potenziellen Arzneimittelanwendern, durchgeführt von Januar 2009 bis Mai 2010 von der Consumer Health Care – Science & Services GmbH Dr. Ulrike Hiemer, Dr. Editha Räuscher und Prof. Marion Schaefer Consumer Health Care – Science & Services GmbH an der Charité-Universitätsmedizin Berlin, Berlin Die Packungsbeilage ist nach deutschem Recht jedem Fertigarzneimittel beigelegt und enthält für den Anwender umfassende Informationen, damit das Präparat sicher und richtig angewendet und die gewünschte Wirkung erzielt wird. Die Packungsbeilage soll verständlich sein, sie soll aufklären, aber auch Hinweise über das Produktrisiko liefern und somit den Verbraucher schützen. Gleichzeitig dient die Packungsbeilage der juristischen Absicherung des pharmazeutischen Unternehmers gegen Schadenersatzforderungen bei Arzneimittelschäden. Um über alle möglichen Risiken des Präparates zu informieren, muss die Packungsbeilage ständig den aktuellen Erkenntnissen der medizinischen Wissenschaft angepasst werden. Aus diesem Grund und durch die Einführung einer neuen Gliederung für die Packungsbeilage (QRD-Template) entstehen immer umfangreichere und für den Laien oft schwer verständliche Gebrauchsinformationen. Das kann bei zu langen und unverständlichen Packungsbeilagen die Non-Compliance begünstigen und medizinische und ökonomische Kosten verursachen, die vermeidbar wären [1]. Nicht oder falsch verstandene Packungsbeilagen können aber nicht nur die Compliance des Anwenders beeinträchtigen, sondern bis zu einer Verweigerung der Therapie führen. An der Optimierung von Packungsbeilagen besteht daher ein großes Interesse. Um dies zu erreichen, müssen auch detaillierte Kenntnisse über die Lesegewohnheiten der Anwender vorliegen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2010  

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    Regulatorische Anforderungen und allgemeine Erfahrungen in der Umsetzung von Lesbarkeitstests bei Packungsbeilagen

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1248 (2007))

    Hiemer U

    Regulatorische Anforderungen und allgemeine Erfahrungen in der Umsetzung von Lesbarkeitstests bei Packungsbeilagen / Hiemer U
    Regulatorische Anforderungen und allgemeine Erfahrungen in der Umsetzung von Lesbarkeitstests bei Packungsbeilagen Dr. Ulrike Hiemer, Dr. Editha Räuscher und Prof. Dr. Marion Schaefer Consumer Health Care − Science and Services GmbH, Berlin, Charite´-Universitätsmedizin Die Packungsbeilage gehört neben der ärztlichen und apothekerlichen Beratung zur wichtigsten Informationsquelle für den Patienten über sein Arzneimittel. Bei der Gestaltung von Packungsbeilagen unterliegen die Pharmahersteller zahlreichen rechtlichen Bestimmungen, was zur Folge haben kann, dass sie oftmals eher schwer verständlich und umfangreich sind. Bisherige Erfahrungen bei der Umsetzung der gesetzlich geforderten Lesbarkeitstests belegen, dass diese die Verständlichkeit von Packungsbeilagen fördern und gleichzeitig zusätzliche qualitative Informationen bereitstellen. Zudem kann eine inhaltlich klar formulierte und übersichtlich gestaltete Packungsbeilage das Vertrauen in das Produkt und den Hersteller erhöhen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007