Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück

Ihr Suchergebnis

Sie recherchieren derzeit unangemeldet.
Melden Sie sich an (Login) um den vollen Funktionsumfang der Datenbank nutzen zu können.
Sie suchen in allen Bereichen nach dem Autor Ludwig T.

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 4 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Gefahr aus dem Schlauch

    Rubrik: Forschung

    (Treffer aus cleanroom & processes, Nr. 01, Seite 56 (2025))

    Ludwig T

    Gefahr aus dem Schlauch / Wasserstoffperoxidrückstände in Abfüllschläuchen können Produktqualität beeinträchtigen · Ludwig T
    Wasserstoffperoxid-Dampf ist in der aseptischen Abfüllung oft Mittel der Wahl. Forschende aus Freiburg, Muttenz und Basel konnten nun zeigen, dass das Gas z. T. in Schläuchen zurückbleibt – mit Folgen für das Produkt. Der Markt für Biopharmazeutika wächst und wächst. Kein Wunder, ermöglichen die innovativen Wirkstoffe doch oft die Behandlung von Erkrankungen, die mit herkömmlichen Arzneimitteln nicht adressierbar sind. Aufgrund ihrer Anfälligkeit für einen schnellen Abbau im Körper und schlechter Bioverfügbarkeit nach oraler Aufnahme, kommt für die biologischen Wirkstoffe oft nur die parenterale Applikation in Frage. Daraus ergeben sich – nicht zuletzt durch den Annex 1 – hohe Anforderungen an die ...

  2. Merken

    Erst kultivieren, dann sequenzieren

    Rubrik: Forschung

    (Treffer aus cleanroom & processes, Nr. 04, Seite 228 (2024))

    Ludwig T

    Erst kultivieren, dann sequenzieren / Neuer Ansatz zur Analyse mikrobieller Kontaminationen · Ludwig T
    Die Untersuchung mikrobieller Gemeinschaften in Reinräumen kann bei deren Beseitigung helfen. Forschende aus China stellten kürzlich eine optimierte Methode zur Keimidentifikation und -charakterisierung vor. Von Reinräumen erwartet man i. d. R., dass sie – nun ja – rein sind. Dies bezieht sich v. a. in pharmazeutischen und biotechnologischen Reinräumen nicht nur auf das Fehlen lebloser Partikel, sondern auch auf Mikroorganismen. Sterilität, also die Abwesenheit vermehrungsfähiger Mikroorganismen, ist dabei eine essenzielle Voraussetzung für die aseptische Fertigung von Arzneimitteln. Dazu zählen im besonderen Maße neuartige Zelltherapien, wie z. B. der Einsatz von Chimeric-Antigen-Receptor-T(CAR-T)-Zellen in der Onkologie. Die besondere Problematik der sterilen Fertigung dieser biologischen Arzneimittel ...

  3. Merken

    Das Salz im Getriebe – Neuer Prüfstand für Reinraumschmiermittel

    (Treffer aus cleanroom & processes, Nr. 03, Seite 164 (2024))

    Ludwig T

    Das Salz im Getriebe – Neuer Prüfstand für Reinraumschmiermittel / Fokus Forschung • Ionische Schmiermittel · Ludwig T
    Forschende der Hochschule Mannheim suchen nach innovativen Schmiermitteln und entwickeln einen neuen Prüfstand für Reinraum- und Vakuumanwendungen. Es herrscht einige Aufregung in der Chemiebranche. Die Europäische Union plant ein Verbot per- und polyfluorierter Alkylsubstanzen (PFAS). Die sog. Ewigkeitschemikalien sind derzeit allgegenwärtig: in beschichteten Pfannen, Imprägniersprays, Kosmetik und Verpackungen. Doch auch die Industrie setzt auf die haftungsreduzierende und wasserabweisende Funktion der Moleküle, z. B. in Schmiermitteln. Eine besondere Rolle spielen einige Vertreter dieser Substanzgruppe in Reinräumen, in denen v. a. ihre niedrige Neigung zum Verdampfen und Ausgasen geschätzt wird. Das Problem: PFAS sind extrem beständig und reichern sich so in Gewässern ...

  4. Es gibt 1 weitere Treffer zu Ihrer Anfrage[ Alle Treffer dieser Rubrik anzeigen ]