Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück

Ihr Suchergebnis

Sie recherchieren derzeit unangemeldet.
Melden Sie sich an (Login) um den vollen Funktionsumfang der Datenbank nutzen zu können.
Sie suchen in allen Bereichen nach dem Autor Münch M.

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 2 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Realisierung einer Produktionsstätte für Medizinalcannabisprodukte

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 200 (2022))

    Leimert J | Münch M | Khalili H | Reckeweg-Lecompte D | Mayer K | Prince C | Raiss-Chaabene Z | Koch M

    Realisierung einer Produktionsstätte für Medizinalcannabisprodukte / Besondere Berücksichtigung der regulatorischen Anforderungen · Leimert J, Münch M, Khalili H, Reckeweg-Lecompte D, Mayer K, Prince C, Raiss-Chaabene Z, Koch M · Dr. Reckeweg & Co. GmbH, Bensheim und io-consultants GmbH & Co. KG, Heidelberg und und
    Cannabis Medizinalcannabis Betäubungsmittel Seit einer Gesetzesnovelle aus dem Jahr 2017 ist der Einsatz von Cannabis als Medizin in Deutschland grundsätzlich zulässig. Seitdem hat sich der Umsatz aus dem Verkauf von Medizinalcannabisprodukten sehr stark entwickelt: Im Jahr 2019 lag der Umsatz in Deutschland mit cannabinoidhaltigen Fertigarzneimitteln und Zubereitungen bereits bei ca. 110 Mio. Euro [ 1 ]. Bisher erfolgt die Versorgung des deutschen Marktes vorwiegend durch Importe – es sind jedoch auch erste Anbaulizenzen für Deutschland ausgegeben worden. Da bereits der Anbau in Deutschland als Lagerung eingestuft wird, greifen die entsprechenden Vorgaben der Bundesopiumstelle (BOPST). Die Cannabispflanzen müssen aufgrund dessen in einem Wertschutzraum angebaut ...

  2. Merken

    Quality aspects of homoeopathic preparations

    Rubrik: Analytik

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1529 (2015))

    Allmann I | Biber A | Mol C | Münch M | Orth H | Riegert U

    Quality aspects of homoeopathic preparations / Allmann et al. • Quality aspects of homoeopathic preparations · Allmann I, Biber A, Mol C, Münch M, Orth H, Riegert U · 1Biologische Heilmittel Heel GmbH, Baden-Baden und 2Deutsche Homöopathie-Union GmbH & Co. KG, Karlsruhe und 3WALA Heilmittel GmbH, Bad Boll und 4Pharmazeutische Fabrik Dr. Reckeweg & Co. GmbH, Bensheim
    Homoeopathy has been founded by Samuel Hahnemann in the 18 th century. From the early beginnings in Germany and France, homoeopathy has been established in many countries all over the world. Starting materials used in homoeopathy mainly belong either to chemically defined materials like elements, salts or minerals, or fresh plant materials are used, which should be processed in a fresh state. The key step for the production of homoeopathic preparations is the potentiation. By this strictly defined procedure, the ‘active principle’ is transferred from the matter onto the vehicle. At the moment there is no coherent explanation for this ...