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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 2 Beiträge für Sie gefunden

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    Arzneimittel mit KI entwickeln

    Rubrik: Technik

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1056 (2024))

    Budde K | Charton J | Eskofier B | Krefting D | Lang M | Nejdl W | Schapranow M | Zahn T

    Arzneimittel mit KI entwickeln / Potenziale und Herausforderungen – Teil 2*Teil 1 dieses Beitrags s. Pharm. Ind. 2024;86(10):976–981. · Budde K, Charton J, Eskofier B, Krefting D, Lang M, Nejdl W, Schapranow M, Zahn T · Charité – Universitätsmedizin Berlin und Merck KGaA und Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und Institut für Medizinische Informatik/Universitätsmedizin Göttingen und BioNTech SE und Leibniz Universität Hannover, Forschungszentrum L3S und Hasso-Plattner-Institut für Digital Engineering und bbw Hochschule
    Arzneimittelentwicklung KI Regulierung Datenverfügbarkeit Lernende Systeme Ausgehend von den beschriebenen diversen Ansatzpunkten von KI in der Arzneimittelentwicklung werden im Folgenden Potenziale und Herausforderungen bei der Anwendung dieser Technologie diskutiert. Grundsätzlich ermöglicht die Nutzung von KI den Zugang zu deutlich mehr Molekülen in den ersten 3 Anfangsphasen der Entwicklung, sowohl bezogen auf Targets als auch auf mögliche Wirkstoffkandidaten. Bisher wurden erst knapp 700 nutzbare Protein-Targets für die Wirkstoffentwicklung im Menschen identifiziert, während ausgehend von KI-gestützten Vorhersagen potenziell mehr als 10 000 krankheitsrelevante Proteine durch Wirkstoffe beeinflussbar sind [ 25 ]. Hinsichtlich möglicher Wirkstoffstrukturen enthalten klassische Screening-Bibliotheken in pharmazeutischen Unternehmen nur einige Millionen Verbindungen, während ...

  2. Merken

    Arzneimittel mit KI entwickeln

    Rubrik: Technik

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 976 (2024))

    Budde K | Charton J | Eskofier B | Krefting D | Lang M | Nejdl W | Schapranow M | Zahn T

    Arzneimittel mit KI entwickeln / Ausgangslage und Anwendungsmöglichkeiten – Teil 1 · Budde K, Charton J, Eskofier B, Krefting D, Lang M, Nejdl W, Schapranow M, Zahn T · Charité – Universitätsmedizin Berlin und Merck KGaA und Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und Institut für Medizinische Informatik/Universitätsmedizin Göttingen und BioNTech SE und Leibniz Universität Hannover, Forschungszentrum L3S und Hasso-Plattner-Institut für Digital Engineering und bbw Hochschule
    Arzneimittelentwicklung KI Wirkstoffforschung Personalisierte Medizin Lernende Systeme In der Arzneimittelentwicklung zeigt sich seit den 1950er-Jahren ein klarer Trend: Die Entwicklung neuer Arzneimittel wird immer teurer. Im Durchschnitt entstehen für jedes neue Arzneimittel Entwicklungskosten von ca. 2,8 Mrd. US-Dollar (ca. 2.3 Mrd. Euro). Darin sind auch die Kosten für eine Vielzahl von Wirkstoffkandidaten, die es nicht bis zur Marktreife schaffen, miteinberechnet. Im Gegensatz zum Mooreschen Gesetz halbiert sich somit die Produktivität im Bereich der Wirkstoffentwicklung mittlerweile alle 5 Jahre, was entsprechend als Eroomsches Gesetz festgehalten wird [ 3 ]. Infolge steigender Entwicklungskosten halbierte sich der durchschnittliche Spitzenumsatz pro Arzneimittel in 8 Jahren von 816 Mio. US-Dollar ...