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    Ansätze für eine Optimierung der Arzneimittelsicherheit in Deutschland

    Potentiale eines effektiven Risiko- und Informationsmanagements nutzen

    Dr. Ulrike Bußhoff und Dr. Reinhard Müller-Gerharz,

    Accenture GmbH, Sulzbach/Ts.

    Aus aktuellem Anlaß - europäische Harmonisierungsbemühungen im Bereich Pharmakovigilanz und intensivierte Förderung der Telematik in der Medizin - werden in Deutschland verschiedene Ansätze zur Optimierung der Arzneimittelsicherheit diskutiert. Im Mittelpunkt der Diskussion stehen dabei 1. Maßnahmen, die Risikovermeidung ermöglichen, z. B. mit Hilfe des elektronischen Rezeptes, eines Arzneimittelpasses oder durch Interaktions-Software bei Arzt, Apotheker und Krankenkassen. Die verbesserte Risikoerkennung bildet den 2. Schwerpunkt der gegenwärtigen Diskussion. Hierzu gehört die Entwicklung innovativer Informationssysteme und ihre optimalen Nutzung zur Risikoidentifizierung und -quantifizierung. In dem folgenden Artikel wird der gegenwärtige Diskussionsstand reflektiert, und es werden Lösungen vorgestellt, die z. B. in Großbritannien zu einer Verbesserung der Arzneimittelsicherheit in gemeinsamer Verantwortung der pharmazeutischen Unternehmer und der staatlichen Überwachungsbehörde geführt haben.

     




    © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002

     

    pharmind 2002, Nr. 10, Seite 1005