Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück

    Chancen und Risiken für Pharmaunternehmen in China

    Teil 1: Zwischen Hype und Realität

    Michael Brückner und Marc P. Philipp

    Accenture, Kronberg

    Seit der Umstellung von einem planwirtschaftlichen auf ein marktwirtschaftliches System Ende der 70er Jahre ist die Volkswirtschaft Chinas jährlich um mehr als 8 % gewachsen. Die Pharmaindustrie gehört dabei mit einem aktuellen Wert von mehr als 9 Mrd. US-$ zu den sich am schnellsten entwickelnden Industriesektoren der chinesischen Wirtschaft. Die Attraktivität Chinas als Absatzmarkt ist für deutsche und internationale Pharmaunternehmen so hoch wie nie. Dennoch, die glänzenden Entwicklungen in China bedeuten nicht automatisch goldene Zeiten für internationale Unternehmen. Die meisten multinationalen Pharmaunternehmen engagieren sich seit mehr als 20 Jahren in China - mit sehr unterschiedlichem Erfolg. Viele konnten die erwartete Kapitalrendite bisher nicht erzielen. Die Gründe hierfür sind vielschichtig.




    © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005

     

    pharmind 2005, Nr. 10, Seite 1143