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    Abbildung 1
    Reifung des Arzneimittelstoffwechsels am Beispiel der Enzyme CYP3A4, CYP1A2, CYP2D6 und UGT287 (Quelle: Autor nach [8]).

    Der PIP

    Oder: Pädiatrische Studien im Spannungsfeld zwischen medizinischer Notwendigkeit und ethischer Machbarkeit

    Gastkommentar

    Warum sind klinische Prüfungen bei Kindern unverzichtbar?
    Warum kann man die Ergebnisse von Erwachsenenstudien nicht einfach auf Kinder übertragen?
    Die klinische Prüfung von Arzneimitteln bei Kindern ist aufgrund der Besonderheiten des kindlichen Organismus also unverzichtbar. Aber was ist ethisch vertretbar?
    Klinische Prüfungen bei Kindern sind nicht nur gesetzlich erlaubt, sie sind auch regulatorisch gefordert.
    Lohnt sich eine pädiatrische Entwicklung für das forschende Unternehmen?
    Was macht den PIP so schwierig?
    Welche speziellen nichtklinischen Daten müssen vorliegen, bevor ein Arzneimittel an Kindern geprüft werden kann?
    Was macht die Durchführung klinischer Prüfungen bei Kindern so besonders aufwendig?
    Aus wie vielen Studien besteht ein PIP? Ein konkretes Beispiel
    Fazit und Ausblick
    Dr. med. Matthias Klüglich · Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co., Biberach
    Dr. med. Matthias Klüglich
    studierte Humanmedizin in München. Er absolvierte die Weiterbildung zum Internisten an der Poliklinik der Ludwig-Maximilians-Universität und am Rotkreuzklinikum. Nach insgesamt 7 Jahren Tätigkeit als Arzt im Krankenhaus und Prüfarzt in klinischen Studien wechselte er in die Arzneimittelentwicklung, zunächst in die Bereiche Pharmakovigilanz und klinische Forschung der Hoechst AG in Frankfurt. Nach anschließender Tätigkeit am humanpharmakologischen Institut in Ingelheim und in der experimentellen pharmakologischen Forschung bei Boehringer Ingelheim
    (...)