Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück
    Merken
    Abbildung 1:Prozess „Digitale GI im Kontext von Lieferengpässen“ (Quelle: die Autoren).

    Digitale Gebrauchsinformationen

    Fortschritt für die Patientensicherheit

    europharm

    EinleitungAnforderungen an GebrauchsinformationenElemente für eine erhöhte NutzerfreundlichkeitPraxisbeispiele: digitale GI bei LieferengpässenPatienteninformation der ZukunftNächste Schritte
    Keywords: Digitalisierung |  Digitale Gebrauchsinformation |  ePI |  EU-Pharmapaket |  Elektronische Packungsbeilage 

    Zusammenfassung

    Die fortschreitende Digitalisierung betrifft zunehmend auch den Gesundheitssektor, einschließlich der Packungsbeilage von Arzneimitteln. Seit 1992 ist die Bereitstellung der Packungsbeilage als schriftliche Informationsquelle in der Arzneimittelpackung auf europäischer Ebene gesetzlich festgeschrieben [1]. Derzeit wird im Rahmen der neuen EU-Pharmagesetzgebung die verpflichtende Einführung der digitalen Gebrauchsinformation diskutiert. Zur Art der Bereitstellung der Packungsbeilage heißt es im aktuellen Entwurf, dass diese entweder auf Papier und im elektronischen Format oder nur im elektronischen Format erfolgen kann. Bereits jetzt stellen einige pharmazeutische Unternehmen die digitale Version zusätzlich zur Verfügung, da diese dem Nutzer aufgrund des strukturierten Formats einen erheblichen Mehrwert bieten kann. In diesem Beitrag werden die aktuellen regulatorischen Anforderungen sowie die Vorteile der digitalen Gebrauchsinformationen beschrieben und die möglichen Ausbaustufen sowie die notwendigen Maßnahmen diskutiert.

    Carina Bachmann und Paul Kamm · Rote Liste® Service GmbH

    Korrespondenz:

    Carina Bachmann
    Rote Liste® Service GmbH, Mainzer Landstr. 55, 60329 Frankfurt am Main
    info@rote-liste.de

    Carina Bachmann
    studierte Pharmazie an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg. Seit 2020 ist sie als Apothekerin in der Redaktion der Rote Liste® Service GmbH tätig. Als Teil des Patient Solutions Teams liegt ihr Schwerpunkt auf der digitalen Gebrauchsinformation. In dem Zusammenhang ist sie u. a. für das Projekt GI 4.0® mitverantwortlich.
    Paul Kamm
    ist Product Owner Patient Solutions bei der Rote Liste® Service GmbH. Er besitzt einen Bachelor in Business