Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück

    Einsparpotentiale in der Pharmaproduktion

    Bewährte und innovative Ansätze zur Produktionskostenminimierung in der mittelständischen Pharmaindustrie

    Stephan Spachowski, Dr. Wolfgang Hartmann und Alexander Kühne

    MSU Consulting GmbH, Management-Beratung für Strategie und Umsetzung, Bad Homburg v. d. H.

    Die Entwicklung der letzten Jahre hat zu einer deutlichen Erhöhung des Kostendruckes in der Pharmaindustrie geführt. Dadurch geraten auch die Produktionskosten verstärkt in den Fokus. Zu Recht: In einer Fertigung, die mehrere Jahre nicht grundlegend optimiert wurde, sind Kostenreduktionen von 20 bis 30 % die Regel, nicht die Ausnahme. Diese Potentiale sind sowohl durch vergleichsweise einfache Maßnahmen als auch strategische Umstrukturierungen zu erschließen. Insbesondere für traditionelle mittelständische Unternehmen bietet sich eine Reihe von rentablen Optimierungsansätzen an.




    © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004

     

    pharmind 2004, Nr. 12, Seite 1484