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    Else Kröner Fresenius Preis für Medizinische Forschung 2017

    In Wort und Bild

    Der Neurowissenschaftler und Psychiater Prof. Dr. Karl Deisseroth von der Stanford University, USA, und vom Howard Hughes Medical Institute, USA, erhielt den mit 4 Mio. Euro dotierten Else Kröner Fresenius Preis für Medizinische Forschung (EKFS).

    In Deisseroths Labor geht es darum, den Veränderungen in den Hirnstrukturen bei psychischen Erkrankungen auf die Spur zu kommen, ihre Anfänge zu erkennen und Therapien zu entwickeln. Mit einem Team von 35 jungen Wissenschaftlern aus unterschiedlichen Ländern und Disziplinen will der Forscher das Preisgeld der EKFS gezielt für die Erforschung von Depression und depressionsähnlichen Symptomen einsetzen.

    Mit dem Forschungspreis ehrt die Stiftung Entdeckungen Deisseroths in der Optogenetik (Kontrolle der Aktivität der Nervenzellen durch Licht) und der Hydrogel-Gewebe-Chemie sowie die weiterführende Forschung zu neuralen Schaltkreisen bei Depressionen.

    Prof. Dr. Karl Deisseroth

    Originaldokument