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    Höhere Flexibilität in der Pharmaverpackung durch sinkende Losgrößen und steigende Maschinenlaufzeiten

    Dr. Ralph Blum

    MediSeal GmbH, Schloss-Holte

    In zahlreichen Pharmaunternehmen stellt sich das Problem, daß sinkende Chargengrößen das Verhältnis von Rüst- zu Laufzeiten bei Verpackungsanlagen laufend verschlechtern. Der folgende Beitrag stellt die aktuell übliche 1:1-Verklettung von Blistermaschine, In line-Drucksystem und Karto-nierer in Frage und prüft Machbarkeit sowie Möglichkeiten von teilentkoppelten Verpackungsprozessen.




    © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005

     

    pharmind 2005, Nr. 8, Seite 974