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    Nachhaltige Wertschöpfung in der Pharmaindustrie

    Herausforderungen und Realisierung eines „grünen“ Supply Chain Managements in der Praxis

    Jürgen Richert

    J&M Management Consulting AG, Mannheim

    Der Wettbewerb nimmt immer weiter zu, der Generika-Markt wächst und damit nimmt der Wettbewerb um gleiche Indikationen zu. Die Bedeutung ethischen Konsums legt ebenfalls deutlich zu. Sechs von zehn Deutschen sehen „grüne“, klimafreundlich und verantwortungsvoll handelnde Unternehmen als Gewinner der aktuellen Wirtschaftskrise. Die Pharmabranche steht dabei traditionell unter besonders intensiver Beobachtung durch Gesellschaft und Politik, da sie eine hohe Verantwortung für die Gesundheit der Menschen trägt. Die Reduzierung von Treibhausgasemissionen in der Supply Chain ist daher für die Marktpositionierung von pharmazeutischen Unternehmen langfristig wichtig. Aber auch aus anderen Gründen gilt es, sich mit dem Thema Nachhaltigkeit in der Wertschöpfungskette zu befassen. Der Trend zu mehr Klimaschutz verursacht zusätzliche Anforderungen an die Berichterstattung auf Organisationsebene und an die CO2-Auszeichnung auf Produktebene. Schließlich ist von steigenden Energiekosten auszugehen. Auch hier hilft es, die Supply Chain grün auszurichten und damit den Energiebedarf zu senken. Der folgende Beitrag beschreibt, wie Unternehmen ihre Wertschöpfungskette klimafreundlicher ausrichten können.




    © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2009

     

    pharmind 2009, Nr. 11, Seite 1877