Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück
    Merken
    Abbildung 1
    Auf der Landzunge Volunteer Point der Insel East Falkland (span. Isla Soledad, Las Malvinas), nördlich der Inselhauptstadt Stanley, gibt es eine Kolonie Königspinguine (Aptenodytes patagonicus). Mit dem etwas größeren, aber sehr ähnlichen Kaiserpinguin (A. forsteri) bilden sie die Gattung der Großpinguine. Die Tiere erreichen eine Körperlänge von bis zu 95 cm und ein Gewicht zwischen 10 und 16 kg. Im Dez. legen die Tiere ein einzelnes, um die 300 g schweres Ei, aus dem nach etwa 55 Tagen das Jungtier schlüpft. Erst nach ca. einem Jahr erfolgt der Wechsel vom braunen Daunenschutz zum Erwachsenengefieder (Quelle der Abbildung: Mit freundlicher Genehmigung von Barbara White, Melbourne).

    Polarforschung II

    Pinguine in Not

    Aus Wissenschaft und Forschung

    Mehr Kolonien, aber weniger Individuen
    Ohne Krill geht nichts
    Wenn Gletscher instabil werden
    Dr. Günther Stoll · Filderstadt
    Dr. rer. nat. Günther Stoll
    Wiesenstr. 98
    70794 Filderstadt (Germany)
    e-mail: sguentherstoll@aol.com

    Pinguine, besonders Großpinguine, sind nicht nur große Sympathieträger, sie sind auch in großer Gefahr. Während man häufig über die Auswirkungen nachdenkt, die der Klimawandel in den von vielen Menschen bevölkerten Ländern und vor allem deren Küstenregionen auslöst, wenn das Eis der Pole schmilzt, wird kaum darüber nachgedacht, welche Folgen das für die Arktis und die Antarktis selbst haben könnte. Für die Tiere dort sind Veränderungen in der Struktur des Eises aber alles andere als lapidar; der Lebensraum verändert sich (...)