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    Abbildung 1:Vergleich der gesetzlichen Schutzfristen heute und zukünftig (Quelle: EU-Kommission).

    Revision der EU-Arzneimittelgesetzgebung

    Ein komplexes Vorhaben

    europharm

    Einleitung mit der historischen Einordnung und Umfang des Pakets
    Modulation des Unterlagenschutzes
    Erleichterter Marktzutritt von Generika und Biosimilars
    Einschränkung für bibliografische Zulassungen und „Fixed-Dose Combinations”
    Ausweitung der Liste von Indikationen, für die Arzneimittel künftig ausschließlich nach ärztlicher Verschreibung abgegeben werden sollen
    Regulatorische Aspekte
    Antimikrobielle Resistenz (AMR) – Exklusivitätsvoucher
    Arzneimittelverfügbarkeit und Versorgungssicherheit
    Herstellung & Qualität – Verschiedene Punkte
    Fazit und Aussicht
    Anna Wehage, Dr. Elmar Kroth, Dr. Hermann Kortland, Andrea Schmitz, Stephanie Pick, Dr. Jens Illigen, Dr. Dennis Stern, Dr. Daniela Allhenn, Dr. Fatima Bicane · Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e. V. (BAH), Berlin und Bonn

    Mit dem kürzlich vorgelegten umfangreichen Gesetzespaket legt die EU-Kommission den Grundstein für das europäische Arzneimittelrecht der nächsten Jahrzehnte. Dabei bleibt die Struktur der europäischen Regelungen im Kern unverändert. Eine neue Verordnung regelt die zentralen Arzneimittelzulassungen sowie die Aufgaben und Arbeitsweise der EMA, die übrigen Regelungen werden in einer neuen Richtlinie zusammengefasst, die nach ihrer (...)