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    Rückblick auf die ACHEMA 2000

    Heinz Kudernatsch, PAC/Pharma-Anlagen-Consult GmbH, Feucht

    Die Gespräche auf der ACHEMA mit den jeweils Verantwortlichen an den Messeständen signalisierten eine hohe Zufriedenheit und steigende Umsatzerwartungen von der wichtigsten Ausstellungstagung für die Pharmabranche. Die Terminkalender waren gespickt mit Gesprächsterminen von nationaler und internationaler Bedeutung. Dies gilt insbesondere für die „Kerntage“ der Messe, den Dienstag, Mittwoch und Donnerstag. Der erste Tag, der Montag, beginnt traditionell etwas schwächer und am Freitag flacht der Besucherstrom wieder deutlich ab. Für viele Aussteller ist der Samstag ein Tag, den sie lieber vom Messekalender streichen würden. Die folgenden Berichte sollen dem Leser, der nicht die Möglichkeit hatte, zur ACHEMA nach Frankfurt zu kommen bzw. aus Termingründen zu wenig Zeit zur Verfügung hatte, einen Einblick in die Informationsfülle dieser Großveranstaltung bieten. Siehe hierzu den Rückblick auf die ACHEMA 2000 in Pharm. Ind. 62, 447 (2000). Es sollen die bei den Rundgängen aufgefallenen Anlagen und Maschinen, insbesondere die Neuheiten sowie ein Eindruck von den Fachgesprächen und dem Innovationsgrad der einzelnen Unternehmen wiedergegeben werden. Speziell für Unternehmen, welche international orientiert arbeiten, ist die ACHEMA das bedeutendste Ausstellungsforum. Aber auch für die Firmen, die überwiegend auf dem deutschen Markt arbeiten, war nach allgemeinem Eindruck, ohne daß dies statistisch belegt wäre, die Messe ein Erfolg. Der Pharma-Anlagenbau in Deutschland wie auch in der EU profitiert von dem Investitionsschub, der in den letzten Jahren nach dem Stau durch versagte Genehmigungen entstanden ist. Wegen der Vielfältigkeit der herzustellenden Produkte auf einer Anlage sind die Anforderungen an die Qualität der Materialien und das Design der Systeme eine hochinteressante und spezialisierte Aufgabe für den Pharma-Ingenieur geworden. Der „Rückblick auf die ACHEMA 2000“ soll Informationen über Erzeugnisse, Verfahren und Firmen als Orientierungshilfe für den Pharma-Technologen geben. Da hier immer nur eine Auswahl von Firmen und Exponaten vorgestellt werden kann, ist eine Nichterwähnung eines Unternehmens oder eines Produktes kein Werturteil. Die Darstellung der Produktionsprogramme sowie einzelner Anlagen, Apparate und technischer Details stellt eine persönliche Einschätzung des Verfassers dar und versucht, die Informationen der Ausstellerfirmen wiederzugeben. Die Firmennennung erfolgt im Überwiegenden mit Kurzbezeichnungen sowie Standortangaben ohne Nennung der kompletten Adressen.

     




    © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000

     

    pharmind 2000, Nr. 8, Seite 619