26.09.2025Die deutsche Industrie ist europäischer Spitzenreiter bei der Roboter-Automation: Der operative Bestand stieg auf 278.900 Einheiten im Jahr 2024 – ein Plus von 4 % im Vergleich zum Vorjahr. Damit ...
01.10.2025Die Integrierte Projektabwicklung (IPA) bietet für komplexe Projekte eine sehr gute Möglichkeit, die Projektziele bestmöglich in das Projektergebnis für den Bauherrn zu überführen. Durch die ...
02.10.2025Das renommierte niederländische Unternehmen Kuijpers, spezialisiert auf Leistungen in der Industrie- und Gebäudetechnik sowie Design & Build-Lösungen in der Reinraumtechnik, expandiert nach ...
01.10.2025Mit der Cleanroom HMI Serie vermarktet CAITRON speziell auf den Einsatz in Reinraumumgebungen zugeschnittene Human Machine Interfaces (HMIs). Das Fraunhofer IPA hat nun die Cleanroom HMI CR-Serie auf ...
Beitrag aus der Ausgabe 2/2025 der Zeitschrift cleanroom & processes
Worauf es ankommt – Teil 2*Teil 1 dieses Beitrags s. cleanroom & processes 2025; 4(1): 12-17.
Jede Barrieretechnologie muss den regulatorischen Vorschriften entsprechen, die durch die verschiedenen Aufsichtsbehörden festgelegt sind. Dies umfasst sowohl die GMP-Anforderungen (z. B. Produktsicherheit, Verhinderung von Kreuzkontamination, Sterilität, Reinigbarkeit, Validierung) als auch die Einhaltung von Umwelt- und Sicherheitsvorschriften (z. B. Schutz des Bedienpersonals).Die Reinigbarkeit von Barrieresystemen ist ein ...
Beitrag aus der Ausgabe 2/2025 der Zeitschrift cleanroom & processes
Anforderungen, Vorbereitung und Durchführung
Die Herstellung steriler Produkte umfasst eine Vielzahl von Produkttypen, Verpackungsgrößen, Prozessen und Technologien. Der Hersteller dieser Produkte muss eine mögliche Kontamination des Endprodukts durch Mikroorganismen, Partikel und Endotoxine/Pyrogene verhindern. Um ein mögliches Kontaminationsrisiko über den kompletten Produktionsprozess auszuschließen, kommt eine Vielzahl von Methoden, Kontrollen, Designs und Prozessen zum Einsatz, die ...
Beitrag aus der Ausgabe 2/2025 der Zeitschrift cleanroom & processes
Zentrale Umluftanlagen vs. lokale Deckenumluftgeräte
Pharmazeutische Reinräume sind in Europa üblicherweise mit zentralen Umluftgeräten ausgestattet, die über Drallauslässe eine turbulente Luftströmung erzeugen, wobei die verbrauchte Luft meist über bodennahe Absaugungen abgeführt wird. Diese Bauweise ermöglicht auch im laufenden Betrieb eine rasche und homogene Vermischung der gefilterten konditionierten Zuluft mit der Raumluft. Die geforderten Reinraumbedingungen werden mit diesen Systemen ...
Beitrag aus der Ausgabe 3/2025 der Zeitschrift cleanroom & processes
Risiko bei der aseptischen Herstellung
Die Sterilfiltration ist ein kritischer Prozess in der aseptischen Herstellung steriler Produkte, dessen Ziel die Entfernung von Mikroorganismen ist. Eine verbreitete Annahme ist, dass ein intakter Filter grundsätzlich alle Mikroorganismen zurückhält. Es gibt aber sehr wohl Mikroorganismen, die unter gewissen Umständen auch einen intakten und Pre-Use-Post-Sterilisation-Integrity-Testing(PUPSIT)-geprüften Filter passieren können. Biologische ...
Beitrag aus der nächsten Ausgabe 04/2025 der Zeitschrift cleanroom & processes
(erscheint am 07.11.2025)
Disinfectants that are used in an environment where good manufacturing practice (GMP) is employed are required to be validated to demonstrate that they can reduce typical and anticipated bioburden to an acceptable level. EN 16615 provides the test method closest to the practical use of disinfectants because it incorporates the action of wiping the disinfectant onto a surface. As the method was initially intended to test disinfectant and antiseptic wipes in the medical area, this study has been conducted using EN 16615 methodology with modifications to include cleanroom-relevant surfaces (stainless steel and vinyl flooring) and organisms; Staphylococcus epidermidis (bacteria) and Bacillus subtilis (spore former). Testing has been performed to represent small and large surface disinfection with wipes and mops and a variety of chemistries with varying modes of biocidal action. The study results demonstrated that reductions of >3 log bacteria and >2 log spores were achieved, in compliance to USP <1072> Disinfectants and Antiseptics. These findings support the suitability of EN 16615, with relevant adaptations, for disinfectant validation in GMP-compliant cleanroom environments.