Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück

Ihr Suchergebnis

Sie recherchieren derzeit unangemeldet.
Melden Sie sich an (Login) um den vollen Funktionsumfang der Datenbank nutzen zu können.
Sie suchen in allen Bereichen nach dem Autor Schulte-Lünzum H.

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 1 Beitrag für Sie gefunden

  1. Merken

    Abluftfiltration unter der Lupe

    Rubrik: Verfahrenstechnik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 06, Seite 322 (2013))

    Grumbach C | Czermak P | Schulte-Lünzum H

    Abluftfiltration unter der Lupe / Risiken bei der Sterilfiltration der Autoklavenabluft · Grumbach C, Czermak P, Schulte-Lünzum H · Institute of Bioprocess Engineering and Pharmaceutical Technology, Technische Hochschule Mittelhessen – University of Applied Sciences, Giessen und Staufenberg
    Aktive biologische Arbeitsstoffe wie beispielsweise Bakterien, Viren oder Zellkulturen werden vor ihrer Entsorgung aus dem biologischen oder medizinischen Laboratorium in einem Autoklaven thermisch inaktiviert. Dieses erfordert eine irreversible Zerstörung der Infektions- und Vermehrungsfähigkeit der Arbeitsstoffe, einschließlich deren Ruhestadien. Der in einem Autoklaven ablaufende Sterilisationsprozess basiert auf Abtötungskinetiken unter Einhaltung definierter Prozessbedingungen. Um biologische Arbeitsstoffe sicher abzutöten ist neben der Qualität des verwendeten Sattdampfes, ebenfalls dessen vollständige Durchdringung der Autoklavenkammer, sowie des darin enthaltenen Autoklavierguts erforderlich. In der Kammer verbleibende Luftinseln verringern den Sterilisationserfolg. Aus diesem Grund muss vor einer Einleitung der Sterilisationsphase eine Entfernung der Luft aus der Kammer und ...