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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 3 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Anforderungen an das digitale Referenzmodell der Cell and Gene Therapy Supply Chain

    Rubrik: IT

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 414 (2023))

    Arena M | Braun A | Emirzeoglu I | Eskütt D | Friedel C | Haitz N | Kunkel L | Ohlhausen P | Rosenkranz B

    Anforderungen an das digitale Referenzmodell der Cell and Gene Therapy Supply Chain / Welche Anforderungen stellen sich an ein digitales Referenzmodell der Cell and Gene Therapy Supply Chain für die Life-Science-Industrie der Zukunft? · Arena M1, Braun A1, Emirzeoglu I1, Eskütt D1, Friedel C1, Haitz N1, Kunkel L1, Ohlhausen P1, Rosenkranz B2 · 1ESB Business School, Hochschule Reutlingen, Reutlingen und Tenthpin Management Consultants GmbH, Eschborn und und
    In dieser Arbeit werden Anforderungen an ein digitales Referenzmodell der Cell and Gene Therapy (CGT) Supply Chain mittels systematischer Literaturrecherche unter partieller Anwendung der Preferred-Reporting-Items-for-Systematic-Reviews-and-Meta-Analyses(PRISMA)-2020-Methode erarbeitet und erläutert. Die Ergebnisse der Literaturrecherche untermauern, dass die CGT Supply Chain standardisierte und automatisierte Prozesse benötigt, gewissen Transportanforderungen gerecht werden sowie eine lückenlose Rückverfolgbarkeit gewährleisten können muss. Die Anforderungen an das Referenzmodell lehnen sich z. T. an die Anforderungen des klassischen Supply-Chain-Operations-Reference(SCOR)-Modells an, bedürfen jedoch einer Veränderung und Weiterentwicklung unter Beachtung der Besonderheiten der CGT Supply Chain. Auf Basis eines Referenzmodells für die CGT Supply Chain, das die aus dieser Arbeit identifizierten Anforderungen beachtet, ...

  2. Dipl.-Kfm. Andreas Braun, MBA
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    Der Markt der Personalisierten Medizin

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1929 (2012))

    Braun A | Halecker B

    Der Markt der Personalisierten Medizin / Erste Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt „Dienstleistungspotentiale in der Personalisierten Medizin“ der Universität Potsdam · Braun A, Halecker B · Universität, Potsdam
    Die Personalisierte Medizin (PM) stellt ein viel diskutiertes Thema im Gesundheitsmarkt dar – als Heilsbringer bei Kostensenkung und Behandlungsverbesserung auf der einen Seite, als Aufwandstreiber und möglicher „Umsatzvernichter“ auf der anderen Seite. Die Diskussionen und Veröffentlichungen beziehen sich überwiegend auf die medizinischen Fortschritte und technologischen Neuerungen, die auch bereits erste nachweisliche Erfolge erzielen. Bislang fehlten noch ökonomische Ansätze, mit denen die von der PM ausgelösten Veränderungen betriebswirtschaftlich und strukturell erklärt und Konzepte zur Anpassung und Lösung gefunden werden können. Hier setzt das Forschungsprojekt „Dienstleistungspotentiale in der Personalisierten Medizin“ an. Ziel dieses Beitrags ist es, erste wesentliche Ergebnisse aus der durchgeführten ...

  3. Gergana Vladova, M. A.
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    Der PharmaInnovationsLotse – ein Open Innovation-Management- Konzept für den Pharma- Mittelstand

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 234 (2012))

    Vladova G | Braun A

    Der PharmaInnovationsLotse – ein Open Innovation-Management- Konzept für den Pharma- Mittelstand / Vladova und Braun • PharmaInnovationsLotse · Vladova G, Braun A · Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government1 und Lehrstuhl für Innovationsmanagement und Entrepreneurship2, Universität Potsdam
    Innovationen sind eine zentrale Determinante für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Die Entdeckung, Entwicklung und Realisierung von innovativen Ideen ist allerdings mit Herausforderungen und Risiken verbunden. Insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) sollen vor diesem Hintergrund neue Wege und Ressourcenquellen aufgezeigt werden. In dem Beitrag werden zuerst die Grundlagen von Open Innovation als neue Forschungsströmung im Innovationsmanagement vorgestellt. Weiterhin wird die Entwicklung eines Open Innovation-Management-Konzepts in enger Kooperation zwischen Wissenschaft und Praxis dargestellt. Anschließen wird mit dem PharmaInnovationsLotsen (PHILO) ein Tool vorgestellt, das den Open Innovation-Ansatz für pharmazeutische KMU operationalisiert.