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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 2 Beiträge für Sie gefunden

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    Marktgesteuertes Kostenmanagement für F&E-Projekte im Pharmabereich / Einsatzmöglichkeiten des Target Costing

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1706 (2010))

    Eberhardt I

    Marktgesteuertes Kostenmanagement für F&E-Projekte im Pharmabereich / Einsatzmöglichkeiten des Target Costing / Eberhardt I
    Marktgesteuertes Kostenmanagement für F&E-Projekte im Pharmabereich Einsatzmöglichkeiten des Target Costing Dr. Ines Eberhardt Plaut Consulting GmbH, Ismaning Das Instrument des „Target Costing“ – auch Zielkostenrechnung genannt – wird von Unternehmen unterschiedlicher Branchen bereits seit Jahren mit Erfolg angewendet, um Kosten marktorientiert zu planen und zu steuern. In der pharmazeutischen Industrie hat sich das Verfahren noch nicht in der Breite durchsetzen können – obwohl sich auch hier bei professioneller Anwendung eine Reduzierung der Produktentwicklungskosten erreichen ließe. Target Costing zielt auf den Unternehmenserfolg. Die Kosten werden bei diesem Vorgehen nicht mehr als das Resultat der unternehmensinternen Aktivitäten angesehen. Vielmehr fungiert ein vom Markt abgeleiteter Zielwert als Kostenobergrenze, die für den jeweiligen Produktentwicklungsprozess eine Restriktion darstellt. Der Bestimmung von Kostenobergrenzen muss jeweils die Planung von Erfolgsgrößen – z. B. des Umsatzes – vorangehen. Bei der Ableitung der Kostenobergrenzen sind zwei Größen von Bedeutung: die „fortgeschriebenen Kosten“, die aus unternehmensinterner Sicht bei gegebenen Produkt-, Programm- und Prozess-Strukturen anfallen, sowie die „zulässigen Kosten“, die aus der Differenz zwischen geschätztem Marktpreis und geplantem Produkterfolg resultieren. Zwar lassen sich auch bei Anwendung des Target Costing-Ansatzes die spezifischen hohen Unsicherheiten, die Entwicklungsprozessen in der Pharmaindustrie inhärent sind, nicht vollkommen beseitigen. Möglich ist jedoch, einen steuernden Einfluss mit Risiko mindernder Wirkung auszuüben. Der Beitrag beschreibt – unter anderem anhand eines fiktiven Fallbeispiels – wie Target Costing in der pharmazeutischen Produktentwicklung genutzt und implementiert werden kann. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2010  

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    International Financial Reporting Standards im F&E-Bereich

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 605 (2008))

    Eberhardt I

    International Financial Reporting Standards im F&E-Bereich / Eberhardt I
    International Financial Reporting Standards im F&E-Bereich Dr. Ines Eberhardt Plaut Consulting GmbH, Ismaning Börsennotierte Unternehmen in der Europäischen Union (EU) sind seit dem 1. Januar 2005 verpflichtet, ihren Jahresabschluss nach den internationalen Rechnungslegungsstandards IFRS (International Financial Reporting Standards) zu erstellen. Inzwischen wird ein Wertansatz nach IFRS immer öfter auch von Unternehmen erwogen, die zur Umstellung nicht verpflichtet sind. Ob die möglichen Vorteile der Umstellung den zu leistenden Mehraufwand aufwiegen, muss jedes Unternehmen individuell beurteilen. Zwei der Neuerungen, die in ihren Konsequenzen zu bewerten sind, haben für Unternehmen der Pharmaindustrie besondere Bedeutung: Zum einen ist dies die Möglichkeit, Entwicklungskosten als selbst geschaffene immaterielle Vermögenswerte anzusetzen (vgl. IAS 38); zum anderen die überwiegend für kleine und mittlere Unternehmen bedeutsame Regelung, Teilgewinne aus kooperativen Tätigkeiten realisieren zu können (IAS 11) [1]. Bei der traditionellen Bilanzierung nach HGB läuft ein Unternehmen Gefahr, seine Erfolgspotentiale der Zukunft unzureichend darzustellen. Wer Externen gegenüber die gesamte Leistungsfähigkeit seines Unternehmens ausweisen möchte, ist daher gut beraten, auf IFRS umzustellen. Die Transparenz im Hinblick auf die immateriellen Vermögenspositionen wird durch einen IFRS-Abschluss deutlich verbessert. Der Aufwand, der bei einer IFRS-Umstellung zu leisten ist, wird allerdings oft unterschätzt. Die Standards internationaler Rechnungslegung zu übernehmen, ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Professionelle Unterstützung durch externe Spezialisten – fokussiert und zur rechten Zeit – kann dazu beitragen, Know-how-Defizite und personelle Engpässe kurzfristig zu beseitigen und ein Unternehmen vor Fehlern zu bewahren. Was bei der Aktivierung von Entwicklungskosten und der Teilgewinnrealisierung zu beachten ist und welche zusätzlichen Anforderungen auf das F&E-Controlling zukommen, wird in dem folgenden Beitrag in komprimierter Form dargelegt. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2008